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Auenweg

In Höhe der Zoobrücke haben wir auf einem circa 160 Meter langen Abschnitt des Auenwegs sogenannte Frankfurter Hüte angebracht. Es handelt sich dabei um Bordsteinerhöhungen aus Kunststoff, die direkt auf dem Bordstein montiert werden. Sie sollen das unerlaubte Parken auf dem gemeinsamen Geh- und Radweg verhindern und somit die Sicherheit für Fußgängerinnen, Fußgänger und Radfahrende erhöhen.

Insbesondere in den Sommermonaten und bei Veranstaltungen im Rheinpark wurde der Geh- und Radweg teils zugeparkt. Dadurch kam es regelmäßig zu Behinderungen von Personen, die auf die Fahrbahn des Auenwegs ausweichen mussten.

Der Auenweg zwischen Deutz und Mülheim hat eine hohe Bedeutung, sowohl für den Alltagsradverkehr als auch für den Freizeitradverkehr. Der Teilabschnitt auf der östlichen Straßenseite unterhalb der Zoobrücke verbindet Rheinpark und Rheinboulevard und ist Teil des Radverkehrsnetzes NRW. Auch der Rheinradweg verläuft über diesen Abschnitt.

Dieser Pilotversuch ist zunächst auf ein Jahr festgelegt. In diesem Zeitraum wollen wir Erfahrungswerte mit den Frankfurter Hüten sammeln, sowohl zu ihrer Wirksamkeit als auch zu Kosten und Aufwand ihrer Unterhaltung.

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