Ausstellung im Römisch-Germanischen Museum endet am Ostermontag
Schon über 50.000 Besucherinnen und Besucher haben sich im Römisch-Germanischen Museum die Schau zu der Frau angesehen, der Köln seinen Namen verdankt. Wer das auch tun möchte, muss sich beeilen: Die Ausstellung "Agrippina – Kaiserin aus Köln" endet am Ostermontag, 28. März 2016. Zur 2000sten Wiederkehr des Geburtstags von Agrippina der Jüngeren hat das Haus am Roncalliplatz eine hochkarätige Präsentation zusammengestellt. Die Kaiserin hatte die Erhebung Kölns zur "Colonia Claudia Ara Agrippinensium" durchgesetzt. Glanzpunkt der Ausstellung ist eine überlebensgroße Statue der Agrippina aus schwarzem Basalt. Ergänzt wird die Schau von Zeugnissen der Rezeption der Kaiserin auf römischen Gold-, Silber- und Bronzemünzen mit dem Bildnis Agrippinas und durch Porträts römischer Frauen der gehobenen Schichten.