Erster Klingelrundgang fast beendet

Die Teams des Ordnungsdienstes werden den ersten Klingeldurchgang in Rodenkirchen in Kürze beenden. Fast 6.000 Anwohnende müssen ihre Häuser, Wohnungen und Geschäfte verlassen, damit der

Kampfmittelbeseitigungsdienst die bei Bauarbeiten entdeckte Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärfen kann.

Neben den Anwohnenden müssen aus zwei Altenheimen rund 350 Menschen evakuiert werden. Einige sind mobil, andere sind auf Hilfe angewiesen. Die Krankentransporte werden von der Feuerwehr und Hilfsdiensten organisiert. Auch zwei Kliniken sind im Gefahrenbereich und müssen vor der Entschärfung geräumt werden. Erst wenn alle Personen den Gefahrenbereich verlassen haben, können die Experten des KBD mit ihrer Arbeit beginnen.

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Sabine Wotzlaw