Die Freigabe zur Bombenentschärfung in Köln-Zollstock wurde erteilt. Die Freigabe wurde aufgrund eines Krankentransportes und zwei uneinsichtigen Anwohnerinnen und Anwohner kurzzeitig verschoben.

Die Freigabe zur Bombenentschärfung wurde erteilt. Die Freigabe wurde aufgrund eines Krankentransportes und zwei uneinsichtigen Anwohnerinnen und Anwohner kurzzeitig verschoben. Gegen die uneinsichtigen Personen wird nun ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Das Ordnungsamt der Stadt Köln ist mit 137 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort, die Feuerwehr mit 35, das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung ist mit zwei Personen tätig. Die Rettungsdienste haben gemeinsam mit 90 Personen per Krankentransporte gefahren. Der ASB ist mit zehn zusätzlichen Personen vor Ort, das Deutsche Rote Kreuz mit 19, die Johanniter mit 23 Personen. Die Deutsche Bahn und die KVB sind mit je einer Person da. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf entschärft nun vor Ort die Fliegerbombe.

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Lars Hering