Verkehrsbehinderungen rund um den Fühlinger See

Knapp 30.000 Musikfans werden vom 30. Juni bis 2. Juli 2017 zu Europas größtem Reggae-Festival am Fühlinger See erwartet. Summerjam lockt mit den internationalen Größen der Reggae-Szene und unvergleichlicher Kulisse. Das Festivalgelände umfasst zwei große Bühnen, ein Musikzelt, einen großen Markt sowie das Camping-Gelände für Festivalbesucher, das in Teilen bereits zugänglich ist.

Das Verkehrslenkungskonzept von Polizei, Stadt Köln und Veranstalter soll wieder einen möglichst geregelten An- und Abreiseverkehr sowie ein geordnetes Parken ermöglichen. Dazu werden ab Mittwoch, 28. Juni 2017, 12 Uhr, bis Montag, 3. Juli 2017, 15 Uhr, die Oranjehofstraße zwischen der Kreuzung Edsel-Ford-Straße und der Neusser Landstraße für den Individualverkehr, Fahrradfahrer und Fußgänger gesperrt. Hinweisschilder leiten die Festivalbesucher von der Autobahnabfahrt Köln-Niehl direkt zur Parkfläche am Bergheimer Weg. Von dort aus fahren Sonderbusse zum Festivalgelände. In den Stadtteilen rund um den Fühlinger See muss mit Verkehrsbeeinträchtigungen gerechnet werden. Wegen der begrenzten Parkmöglichkeiten empfiehlt die Stadt, öffentliche Verkehrsmittel sowie die Be- und Entlademöglichkeiten auf den Parkplätzen 4 und 7 zu nutzen. An allen Festivaltagen ist die Verkehrsüberwachung im Bereich des Fühlinger Sees verstärkt im Einsatz.

Ein Zugang zum Fühlinger See südlich der Merianbrücke ist nur mit gültiger Zugangsberechtigung möglich. Das Naherholungsgebiet ist aber auch während des Festivals im Bereich des Ortsteils Fühlingen, nördlich der Merianbrücke, zugänglich.

Um eine möglichst geringe Geräuschentwicklung zu gewährleisten, wurde auch in diesem Jahr das Konzept von Experten weiter angepasst. Die Stadt hat wieder ein Bürgertelefon für Fragen, Anregungen und Probleme unter der Rufnummer 0221 / 7093015 eingerichtet. Es ist Mittwoch und Donnerstag, 10 bis 20 Uhr, Freitag und Samstag, 10 bis 4 Uhr morgens, Sonntag, 10 bis 24 Uhr, und am Montag von 10 bis 15 Uhr erreichbar.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit