Planung einer dauerhaften Fuß- und Radwegerampe am Rheinufer
Die Verwaltung legt dem Verkehrsausschuss in seiner Sitzung am 26. Mai 2020 eine Beschlussvorlage zur Planung einer dauerhaften Fuß- und Radwegerampe am Rheinufer vor.
Nachdem die Planungen für eine provisorische Fuß- und Radwegerampe entlang der Gleisanlagen in Richtung Breslauer Platz wegen vielfältigen, komplexen Randbedingungen und den daraus resultierenden hohen Kosten aufgegeben werden mussten, verfolgt die Verwaltung nun die alternative Planung einer dauerhaften Fuß- und Radwegerampe am Rheinufer weiter. Erste technisch umsetzbare Ergebnisse aus Untersuchungen zu der dauerhaften Rampe liegen dem Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau vor.
Am 26. März 2020 hatte der Rat zur Erweiterung der Nord- und Südseite der Hohenzollernbrücke beschlossen, dass die Planung der Rampe am Rheinufer zusammen mit der Erweiterung der Nordseite der Hohenzollernbrücke durchgeführt werden soll. Hierbei soll insbesondere die barrierefreie Fuß- und Radwegführung ganzheitlich betrachtet und die gesamte Bauwerksgestaltung beachtet und berücksichtigt werden.
Mit der aktuellen Beschlussvorlage soll die Verwaltung beauftragt werden die Planungen weiterzuverfolgen. Nach Abschluss der Vorplanung werden dem Verkehrsausschuss in einem erweiterten Planungsbeschluss die Varianten aus dieser Planung zur Festlegung einer Vorzugsvariante zur Abstimmung vorgelegt.