Vortrag mit Hannes Heer und Filmausschnitten im Filmforum
Eine Matinee mit Hannes Heer findet am Sonntag, 22. April 2018, 11 Uhr, im Filmforum statt: "Die Endlösung der Judenfrage". Der Eichmann-Prozess in Jerusalem (1961) mit einem Vortrag mit Hannes Heer und Filmausschnitten aus "Der Spezialist" von Eyal Sivan, (1999). Hannes Heer legt den Fokus seines Vortrags auf den Tabubruch, den der Eichmann-Prozess in Deutschland auslöste und in den deutschen Medien zu heftigen Kontroversen führte. Die zweite Veranstaltung der NS-DOK-Filmreihe "Der Skandal als vorlauter Bote" findet im Filmforum NRW im Museum Ludwig, Bischofsgartenstraße 1, Köln-Innenstadt, statt. Der Eintritt kostet zehn, ermäßigt sechs Euro.
Stadt Köln ist klimafreundlich unterwegs
Die ambitionierten Klimaschutzziele verpflichten auch die Stadt Köln, mit einer nachhaltigen Klimaschutzpolitik als gutes Beispiel voranzugehen. Deshalb reisen seit April 2013 alle städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Dienstreisen innerhalb Deutschlands mit den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn mit 100 Prozent Ökostrom aus erneuerbaren Energien und damit CO2-frei. Ermöglicht wird dies durch "bahn.corporate", das Firmenkundenprogramm der Deutschen Bahn. Im Jahr 2017 hat die Stadt Köln so im Vergleich zu dienstlichen Autofahrten 260.076 Kilogramm Kohlenstoffdioxid vermieden und damit ihre Ergebnisse aus den Vorjahren erneut deutlich verbessert.
Stadt bearbeitet Bäume am Militärring
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lasst von Mittwoch, 2. Mai, bis Freitag, 4. Mai 2018, etwa 40 Bäume in Klettenberg auf einem Gehölzstreifen zwischen der Militärringstraße und dem Radweg bearbeiten. Das beauftragte Unternehmen entnimmt totes Holz, entfernt Stammaustriebe, beseitigt Fehlentwicklungen der Krone und schneidet Äste zurück, die in den Bereich der Fahrbahn hineinragen. Die Baumpflegfirma blockiert mit ihren Fahrzeugen zeitweise eine Fahrspur des Militärrings zwischen Luxemburger Straße und Unterer Komarweg. Deshalb gibt es auf diesem Abschnitt eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Gearbeitet wird nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten von 9 bis 15 Uhr.