Öffentliche Veranstaltung am 22. August 2024 im KOMED
Der Kölner Dom, mit seinen 157 Metern Höhe, ist baukulturelles Erbe und verkörpert zugleich wie kein anderes Bauwerk, die Identität der Stadt Köln. Als wachsende Metropole stellen sich Köln jedoch auch neue Aufgaben: Wo und mit welchem Anspruch wollen wir über mögliche Höhenentwicklungen sprechen? Das neue Höhenentwicklungskonzept für den städtischen Raum – von der Innenstadt bis zum Äußeren Grüngürtel – soll darauf Antworten geben.
Beim zweiten Fachsymposium zum Höhenentwicklungskonzept am Donnerstag, 22. August 2024, 19 Uhr, im KOMED-Saal, Im Mediapark 7, 50670 Köln, sollen in zwei Podiumsrunden der neue Entwurf und unterschiedliche Fragestellungen diskutiert werden. Neben Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Markus Greitemann, Beigeordneter für Planen und Bauen, nehmen Architekt*innen, die bekannte Kölner Hochhäuser entworfen haben, Investor*innen, die neue Vorhaben in die Umsetzung bringen sowie Vertreter*innen aus Verwaltung und Politik teil, die dazugehörige Prozesse inhaltlich begleiten und entscheiden.
Um den Herausforderungen des Klimawandels, der Verkehrswende und einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung zu begegnen, muss die Höhenentwicklung über die Grenzen der Innenstadt hinaus betrachtet werden. Das neue Konzept soll aufzeigen, wo die Stadt Potenziale sieht und welche Regeln für eine höhere Bebauung gelten sollen.
Über das Portal meinungfuer.koeln können alle Interessierten ab Donnerstag, 8. August 2024, Kommentare und Anregungen abgeben. Eine Onlinebeteiligung ist bis zum 30. August 2024 möglich unter https://meinungfuer.koeln/hoehenentwicklungskonzept
Die Veranstaltung am 22. August 2024 ist öffentlich zugänglich.