Regenwasser und erhöhter Sanierungsaufwand sorgen für Verzögerungen

© Jennifer Rumbach / Dombauhütte Köln

Die Teilsperrungen zwischen dem Roncalliplatz und dem Weg Richtung Hohenzollernbrücke im Zusammenhang mit der Sanierung der Decken der Dombauhütte sowie einer unterirdischen Trafostation südöstlich des Doms müssen länger aufrechterhalten werden, als ursprünglich geplant.  

Der Bauabschnitt oberhalb der Trafostation, zwischen Museum Ludwig und Dombauhütte und Römisch-Germanischem Museum, wird sich verzögern. Er soll nun am Mittwoch, 3. Mai 2023, fertiggestellt und wieder für den Verkehr freigegeben werden. Ursache für die Verzögerungen sind, neben dem höheren Sanierungsaufwand des Bestands, die starken Regenfälle der vergangenen Wochen. Das Regenwasser muss stetig abgepumpt werden und verzögert eine zügige Weiterarbeit.  

Im Bauabschnitt zwischen dem Römisch-Germanischen Museum und der Dombauhütte wird seit Beginn dieser Woche der erste von zwei so genannten Schwarzbereichen erstellt, der für die Schadstoffsanierung benötigt wird. Insgesamt sollen die Arbeiten dort voraussichtlich Ende Juli 2023 abgeschlossen sein – also rund einen Monat später, als ursprünglich vorgesehen war. Die Asbestsanierung kann hier erst begonnen werden, wenn die erforderlichen Vorarbeiten im anderen Bauabschnitt, zwischen Museum Ludwig und Römisch-Germanischem Museum, abgeschlossen sind.  

Umleitungsschilder weisen alternative Wege aus.

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