Am 27. September 2022 ist Hafentag und der Deutzer Hafen für alle geöffnet

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Visualisierung des Deutzer Hafens

Dort, wo im Deutzer Hafen jahrzehntelang Mehl und Stahl verladen wurden, entsteht in den kommenden 15 Jahren ein neues Viertel, das Wohnen und Arbeiten, Lernen und Leben am Wasser nachhaltig und zukunftsweisend zusammenführt. Am Dienstag, 27. September 2022, von 15 bis 21.30 Uhr, veranstalten die Stadt Köln und "moderne stadt" auf der Ostseite des Deutzer Hafens (Eingang Alfred-Schütte-Allee) den Hafentag.  

Alle Kölner*innen und Köln-Interessierte sind eingeladen, sich auf Entdeckungstour zu begeben, das weitläufige Areal auf der Ostseite des Hafens zu erkunden, sich mit Expert*innen über das spannende Stadtentwicklungsprojekt auszutauschen oder einfach einen schönen Tag an einem der spannendsten Orte Kölns zu erleben.  

Viele Menschen in und um Köln warten darauf, einen Blick in den Deutzer Hafen zu werfen, um sich selbst ein Bild über den Stand der Planungen und anstehende Arbeiten zu machen. Dies ermöglicht der Hafentag 2022 mit aktuellen Informationen und Gesprächsmöglichkeiten. Das Planungsteam freut sich auf einen intensiven Austausch mit der Stadtgesellschaft, damit in Deutz ein neues Stück Köln direkt am Rhein mit unverwechselbaren Stadträumen von hoher ästhetischer Qualität und attraktiven, nutzerfreundlichen Freiräumen für rund 6.900 Bewohner*innen und rund 6.000 neuen Arbeitsplätze entsteht,

sagt Markus Greitemann, Beigeordneter für Planen und Bauen der Stadt Köln.  

Unter dem Motto "Informieren. Austauschen. Hafen erleben!" erwarten die Besucher*innen unter anderem Themenstationen mit Informationen zur Baufeldentwicklung, der anstehenden Baumaßnahme und den Konzepten für eine ressourcenschonende und klimafreundliche Energieversorgung und Mobilität. Außerdem gibt es geführte Entdeckungstouren über das Hafengelände sowie eine Abendveranstaltung in der Essigfabrik für gemeinsame Gespräche zum Ausklang des Tages. Das gesamte Hafenprogramm ist hier zu finden.

 

Hafentag-Faltflyer
PDF, 202 kb
Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit