Ausstellung im RJM endet mit Führung und Online-Diskussion

© Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln
Ausstellungsansicht: Biographies of Things (Biografie der Dinge)

Die Ausstellung "Invisible Inventories. Zur Kritik kenianischer Sammlungen in westlichen Museen" im Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) endet Sonntag, 29. August 2021. Sie findet im Rahmen eines größeren Projektes, des "International Inventories Programme" statt: Das "International Inventories Programme" setzt sich künstlerisch, wissenschaftlich und kuratorisch mit der Frage auseinander, wie kenianische Kulturgüter, die sich gegenwärtig in Institutionen des "Globalen Nordens" befinden, in Kenia zugänglich gemacht werden können.

Zum Abschluss der Ausstellung im RJM lädt das Museum zu einer Kuratorinnenführung am Samstag, 28. August 2021, 15 Uhr, und zu der englischsprachigen Online-Diskussion "art, activism and ethnographic Collections" am Sonntag, 29. August 2021, 18 Uhr, ein. Bei dem Gespräch diskutieren Peju Layiwola, Njoki Ngumi, Jim Chuchu, Maria nur Goni, Sam Hopkins und Simon Rittmeier.

Interessierte können der Veranstaltung live auf Youtube unter @international inventories programme folgen.

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