Umwelt- und Verbraucherschutzamt benennt Informationsmöglichkeiten

In den kommenden Tagen und Wochen steigt das Thermometer voraussichtlich auf sommerlich heiße Temperaturen. Darunter leiden dann wieder vor allem Menschen ab 65 Jahren, pflegebedürftige Personen, Schwangere, Kleinkinder und Säuglinge.  

Das Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz der Stadt Köln weist auf eine sehr anschauliche Broschüre des Bundesumweltamtes hin, den "Hitzeknigge". Die Broschüre enthält wichtige Tipps, wie man sich vor extremer Hitze schützen kann und wie man sich am besten auf mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen einstellt. Die Broschüre und weitere interessante Informationen sind auf der Internetseite des Umwelt- und Verbraucherschutzamtes zu finden.

Klima-Tipps

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Deutscher Wetterdienst

Neben der besonderen Hitzeempfindlichkeit von älteren und chronisch erkrankten Menschen gehören diese Personen auch zur Hauptrisikogruppe für einen schwerwiegenden Covid19-Erkrankungsverlauf. Sie müssen daher angesichts der weiterhin bestehenden Infektionsgefahr besonders geschützt werden – sowohl vor einer Infektion als auch vor Hitzebelastungen. Pflegende Angehörige, Pflegekräfte und Ehrenamtliche stehen somit vor einer besonderen Herausforderung, um bei Einhalten wichtiger Infektionsschutzmaßnahmen die Versorgung Pflegebedürftiger an heißen Tagen sicherzustellen. Auch hier ein Hinweis auf eine Broschüre mit nützlichen Tipps für den Alltag, die das Klinikum Uni München unter dem Titel "Gut durch die Sommerhitze während erhöhten Infektionsschutzes" herausgegeben hat. 

Informationsbroschüren zur Hitze- und Infektionsschutz Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit