Linksrheinisch werden alte analoge durch neue digitale Kameras ersetzt
Das Amt für Verkehrsmanagement lässt von Donnerstag, 19. März, bis Mittwoch, 1. April 2020, veraltete, analoge Verkehrskameras im linksrheinischen Stadtgebiet erneuern. Die bislang analogen Kameras werden durch digitale Kameras ersetzt. Insgesamt werden an 19 Standorten die Kameras ausgetauscht:
- Cäcilienstraße/Nord-Süd-Fahrt
- Neumarkt West
- Rudolfplatz
- Barbarossaplatz Nord
- Barbarossaplatz Süd
- Hansaring/Am Kümpchenshof
- Ursulastraße/Nord-Süd-Fahrt
- Christophstraße/Kaiser-Wilhelm-Ring
- Ebertplatz
- Innere Kanalstraße/Neusser Straße
- Aachener Straße/Kirchweg (Stadion)
- Innere Kanalstraße/Aachener Straße
- Perlengraben/Blaubach
- Ubierring/Rheinufer
- Deutzer Brücke
- Aachener Straße/Vogelsanger Weg
- Aachener Straße/Alter Militärring
- Militärringstraße/Dürener Straße
- Dürener Straße/Salzburger Weg
Während der Arbeiten, die im verkehrsschwachen Zeitraum zwischen 9 und 15 Uhr durchgeführt werden, muss die Fahrbahn im Kreuzungsbereich an der jeweiligen Arbeitsstelle eingeengt werden.
Zum Hintergrund
Die Verkehrskameras ermöglichen der Verkehrsleitzentrale einen schnellen Überblick über die aktuelle Lage auf den Kölner Straßen. Sie sorgen dafür, dass Störungen an Ampelanlagen oder andere Verkehrsstörungen schnell erkannt werden und zeitnah darauf reagiert werden kann. Auch den Bürgerinnen und Bürgern wird die Einsichtnahme gewährt.
Insgesamt verfügt die Stadt Köln über 24 Verkehrskamerasysteme. An fünf rechtsrheinischen Standorten wurden die Kameras bereits im Februar ausgetauscht.