Stadt und Polizei gehen von erheblichen Verkehrsstörungen aus

Für den kommenden Samstag, 19. Oktober 2019, rechnen Stadt Köln und Kölner Polizei in der linksrheinischen und rechtsrheinischen Innenstadt ab den frühen Morgenstunden mit erheblichen Verkehrsstörungen. Grund dafür sind von den Veranstaltern "Interventionistische Linke Köln" und "Antifaschistisches Aktionsbündnis Köln gegen Rechts" bei der Kölner Polizei angemeldete Versammlungen in der Innenstadt zum Thema "Gegen den türkischen Angriffskrieg - Solidarität mit Rojava".  

Erwartet werden mehr als 15.000 Teilnehmer, darunter viele Kurden. Die Teilnehmer wollen nach Auftaktkundgebungen auf dem Chlodwigplatz und dem Ebertplatz gegen 12.30 Uhr durch die Kölner Innenstadt ziehen. Auf einem zwischen Veranstaltern und Polizei noch festzulegenden Platz soll dann eine Abschlusskundgebung stattfinden. Gegen 17 Uhr wollen die Veranstalter die Versammlung beenden.  

Die Stadt empfiehlt dem Durchgangsverkehr, den Innenstadtbereich am Samstag zu meiden beziehungsweise großräumig zu umfahren und zusätzliche Fahrzeit einzuplanen. Bereits ab dem frühen Samstagmorgen wird die Polizei Straßen und Flächen für die erwartete Anreise der Teilnehmer sowie für die Kundgebungen und Aufzüge weiträumig für den Fahrzeugverkehr sperren.  

Die Polizei Köln bereitet sich mit mehreren Hundertschaften auf einen Großeinsatz vor und will notwendige Sperrungen "immer unter der Maßgabe vornehmen, die Beeinträchtigungen für Unbeteiligte möglichst gering zu halten".                

Weitere Informationen vor und während der Veranstaltung gibt die Kölner Polizei auf Facebook, Twitter und auf der Internetseite der Polizei.

Zudem hat die Polizei unter der Rufnummer 0221 / 229-7777 ein Bürgertelefon geschaltet: am Donnerstag, 17. Oktober, und Freitag, 18. Oktober 2019, jeweils von 8 bis 16 Uhr, sowie am Samstag, 19. Oktober 2019, von 8 bis 18 Uhr.    

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