Bettina Mötting tritt die Nachfolge von Dagmar Dahmen an

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Bettina Mötting

Bettina Mötting wird neue Gleichstellungsbeauftragte und Leiterin des Amtes für Gleichstellung von Frauen und Männern der Stadt Köln und tritt in dieser Funktion am 1. Januar 2019 die Nachfolge von Dagmar Dahmen, die im August 2018 ins nordrhein-westfälische Innenministerium wechselte, an. Kernaufgabe der Gleichstellungsbeauftragten ist es, die Gleichstellung von Frauen und Männern sowohl innerhalb der Stadtverwaltung als auch für die Kölner Bürgerinnen und Bürger und auch über die Kölner Stadtgrenzen weiter voranzutreiben.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker zeigt sich überzeugt:

Bettina Mötting wird bisherige Erfolge der Gleichstellungsarbeit kontinuierlich und zeitgemäß weiter ausbauen – sowohl innerhalb der Stadtverwaltung als auch außerhalb mit Akteurinnen der Kölner Stadtgesellschaft. In der Vergangenheit haben wir in Köln große Erfolge in der Gleichstellung erzielt, das soll und wird auch künftig so sein.

Stadtdirektor Dr. Stephan Keller freut sich mit Bettina Mötting für diese besondere Position eine versierte Führungspersönlichkeit gewonnen zu haben:

Bettina Mötting zeichnet sich durch ein vielschichtiges Fach- und Erfahrungswissen aus. Sie bringt die nötige Kompetenz mit, um die Gleichstellung von Frauen und Männern voranzutreiben, neue Impulse zu geben und eigene Akzente zu setzen.

Bettina Mötting kündigt an:

Neben der Umsetzung der im neuen Gleichstellungsplan festgeschrieben Maßnahmen wie beispielsweise das Führen in Teilzeit oder die Implementierung eines Männernetzwerkes werde ich mich für eine familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik der Stadtverwaltung einsetzen.

Des Weiteren werde sie sich intensiv mit den Vertreterinnen von Frauenprojekten austauschen,

erklärt Mötting.

Bettina Mötting arbeitet seit 1989 bei der Stadt Köln. Seit 2012 leitet die 49-Jährige die Abteilung "Zentrale Dienste" im Jobcenter Köln und ist verantwortlich für die Bereiche Personal mit rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Personalentwicklung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Organisation und strategische Planung, Infrastruktur, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit sowie Sozialgerichtsbarkeit.

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