Für die im RJM vorgesehenen Termine ändern sich die Veranstaltungsorte
© Guido Schiefer
Veranstaltungen der 8. Kölner Indienwoche, die im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt, geplant waren, finden wegen Schließung des Museums in Ersatzräumen in unmittelbarer Nachbarschaft statt. Die Indienwoche läuft noch bis zum kommenden Sonntag, 3. Juli 2016. Hier ein Überblick über die neuen Veranstaltungsorte.
© Cornelius Scriba / Cuenca Corpuma
Veranstaltungen, die nun in der Karl-Rahner-Akademie, Jabachstraße 8, 50676 Köln, stattfinden:
Donnerstag, 30. Juni, 19.30 Uhr
Vierzig Jahre Indien Lesung mit Dr. Martin Kämpchen, Eintritt 7,50 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Freitag, 1. Juli, 19 Uhr
Das Kamasutra Vortrag in englischer Sprache von Dr. Sudhir Kakar mit anschließendem Gespräch, Eintritt 7,50 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Samstag, 2. Juli, 19 Uhr
Themenabend: Frauen in Indien Film, Lesung und Publikumsdiskussion mit NDR-Moderatorin Julia-Nikarika Sen und Dr. Katharina Kakar, Religionswissenschaftlerin und Anthropologin, Eintritt 7,50 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Sonntag, 3. Juli, 19 Uhr
Eastern Flowers - Konzert Eintritt 18 Euro, ermäßigt 14 Euro.
Folgende Tanzworkshops finden nun im Tanzraum des VHS-Studienhauses, Cäcilien- straße 35, 50667 Köln, statt:
Samstag, 2. Juli, 14 Uhr
Indische Märchen durch Tanz, Workshop für Kinder mit Meera Varghese (hierfür sind noch Plätze frei), Anmeldung bis Freitag, 1. Juli, 20 Uhr, per E-Mail unter: r.heap@dig-bonnkoeln.org. Eintritt 15 Euro, ermäßigt 10 Euro.
Samstag, 2. Juli, 16 Uhr
Ausdruck durch Tanz, Workshop für Erwachsene mit Meera Varghese. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
Alle Veranstaltungen der 8. Kölner Indienwoche und Details zu Tickets und Eintritt sind online zu finden india.uni-koeln.de sowie auf den Seiten der Deutsch-Indischen Gesellschaft Köln/Bonn (DIG) unter koelner-indienwoche.de sowie bei Facebook unter facebook.com/8KoelnerIndienwoche.
Veranstalter der Indienwoche ist die Deutsch-Indische Gesellschaft Köln/Bonn e.V. in Kooperation mit dem Generalkonsulat Indiens in Frankfurt, der Stadt Köln und der Universität zu Köln und der Kanzlei Osborne Clark.