Crime Cologne 2025: Internationales Krimifestival in Köln
Seit 2012 ist die Crime Cologne ein Fixpunkt der Literaturszene und hat sich zu einem der größten Krimifestivals Europas entwickelt. Vom 18. September bis 25. Oktober 2025 verwandelt sich Köln wieder für mehrere Wochen in die Hauptstadt der Kriminalliteratur: Bestsellerautor*innen, internationale Gäste, spannende Newcomer sowie Stimmen aus dem Rheinland bringen das gesamte Spektrum des Genres auf die Bühne. Das Programm schlägt Brücken zwischen literarischer Fiktion und Wirklichkeit. So liest Max Annas, der zu den einflussreichsten Stimmen der deutschsprachigen Krimiszene gehört, am 20. September sein neues Werk "Tanz im Dunkel" auf Gleis 1 des Kölner Hauptbahnhofs – ein ungewöhnlicher Ort, der die Spannung atmosphärisch verdichtet. Zum Abschluss lädt Podcast-Star Maximilian Pollux am 25. Oktober ins Polizeipräsidium Köln ein – ein Gespräch über narzisstische Gewaltverbrecher, das Nähe schafft und verstört. Neben diesen Höhepunkten bietet die Crime Cologne eine Vielzahl weiterer Lesungen, Gesprächsrunden und Showformate. Bekannte wie auch neue Stimmen des Genres treten in klassischen Kulturorten und Buchhandlungen ebenso auf wie in ungewöhnlichen Räumen, die Spannung in den Alltag holen – vom Atombunker Köln-Kalk bis hin zum Polizeipräsidium. Damit macht das Festival einmal mehr deutlich, dass Kriminalliteratur weit mehr ist als Mord und Totschlag: Sie erzählt von Gesellschaft, Psychologie, Macht und Ohnmacht – und vor allem von Menschen. Die Veranstaltung wird vom Kulturamt der Stadt Köln gefördert.
"JEDER STIRBT FÜR SICH ALLEIN" von Hans Fallada
Termine:
9./11./12./31. Oktober 2025, 19.30 Uhr
1./2. November 2025, jeweils um 19.30 Uhr
Kölner Stadtmuseum, Minoritenstr. 13, 50667 Köln
Was bedeutet Widerstand? Wann werde ich aktiv? Und warum? Das fragen sich auch Anna und Otto Quangel – basierend auf ihren Gestapo-Akten schuf Hans Fallada den ersten deutschen Widerstandsroman nach dem Krieg. Lange waren die Quangels Mitläufer*innen im NS-Regime, nun wollen sie Widerstand leisten. Doch sie sind stille Menschen, die mit lauter Gegenwehr oder dem organisierten Kampf im Untergrund nichts am Hut haben. Welche Form des Widerstands passt zu ihnen?
Die beiden Schauspieler*innen Lisa Bihl und Jonas Baeck führen das Publikum in den Rollen von Otto und Anna Quangel auf einem Audio-Walk durch Köln bis zum ehemaligen Messelager. Vor einem Wohnzimmerfenster aus den 1940er-Jahren wird das intime Kammerspiel der Quangels lebendig. Das Publikum entdeckt antifaschistische Postkarten im öffentlichen Raum. Binaurale Audio-Collagen verschmelzen historische Stadtgeräusche mit Radioschnipseln zu einem akustischen Zeitteppich.
Regisseur Stefan Herrmann verbindet Falladas Roman mit realen (Über-)Lebensgeschichten der NS-Verfolgten. Die Geschichte einer als jüdisch verfolgten Person wird dabei von Eva Majbour vom Verein ZWEITZEUGEN e.V. weitererzählt. Die junge Kölner Sintiza Alana Polak erzählt ihre persönliche Familiengeschichte und repräsentiert damit die Perspektive der Sintizze und Romnja. Die Veranstaltung wird vom Kulturamt der Stadt Köln gefördert.
Baha und die wilden 70er – Ein Musical von Nedim Hazar
Termine:
10. Oktober 2025, 20 Uhr
4./5./6. November 2025, 20 Uhr
Comedia Theater, Vondelstraße 4-8, 50677 Köln
Mit 25 Akteur*innen auf der Bühne – Schauspieler*innen, Musiker*innen, Zeitzeugen und einem Frauenchor statt eines griechischen Chors – beleuchtet das Sanat Ensemble ein fast vergessenes Kapitel deutscher Geschichte. 1973 legten über hunderttausend Gastarbeiter an mehr als dreihundert Orten "wild" die Arbeit nieder, um gleichen Lohn für gleiche Arbeit zu fordern. Bei Ford in Köln besetzten rund zehntausend Streikende fünf Tage lang das Werk. Nachts wurde "musiziert, gesungen, getanzt und erzählt". Der sogenannte "Türkenstreik" von Köln endete zwar gewaltsam, doch der Sprecher Baha Targün wurde zur Legende. Die Veranstaltung wird vom Kulturamt der Stadt Köln gefördert.
Multiphonics: Festival für globale Musik in Köln und Wuppertal
Termine in Köln:
12. bis 18. Oktober 2025
Sonntag, 12. Oktober 2025, 18 Uhr – Köln, Orangerie Theater im Volksgarten
Beyond the Roots Large Ensemble
Dienstag, 14. Oktober 2025, 20 Uhr – Köln, LOFT
Gina Schwarz & Multiphonics 8 – Way to blue
Mi, 15. Oktober 2025, 19.30 – Köln, LOFT
Quispel Quintet / Multiphonics Improvisers Orchestra & Pata Magma
Donnerstag, 16. Oktober 2025, 13 Uhr – Köln, Pata Studio
Workshop: Norbert Stein – Der rhythmische Fluß und die Erschließung des tonalen Raumes
Donnerstag, 16. Oktober 2025 20 Uhr – Köln, Schoke Pianos & Flügel
Thomas Savy & Pierre-Francois Blanchard
Freitag, 17. Oktober 2025, 19.30 – Köln, Filmforum NRW im Museum Ludwig
Markus Stockhausen, Florian Weber & Claudio Puntin / Yom X Ceccaldi
Samstag, 18. Oktober 2025, 19.30 – Köln, Filmforum NRW im Museum Ludwig
Naïssam Jalal / Cacha Mundinho
Das Multiphonics Festival hat sich seit 2013 als eines der wichtigsten Festivals der Stadt Köln im Bereich Jazz, globale Musik und improvisierte Musik etabliert. Es ist das einzige spartenübergreifende Festival in Europa mit einem Schwerpunkt auf der Instrumentenfamilie der Klarinetten. Multiphonics #12 wird in diesem Jahr noch vielfältiger, facettenreicher und weltumspannender als frühere Ausgaben. Das Beyond the Roots Large Ensemble, Gina Schwarz & Multiphonics 8, das Quispel Quintet, das Multiphonics Improvisors Orchestra, Thomas Savy & Pierre-Francois Blanchard, das Trio Markus Stockhausen, Florian Weber & Claudio Puntin, Yom, Naïssam Jalal, das Quartett Cacha Mundinho – sie alle zelebrieren nicht nur Traditionen und kulturelle Wurzeln. Was sie verbindet, ist ihre Suche nach Möglichkeiten einer Musik, die Menschen miteinander verbindet. Dafür überschreiten sie musikalische Horizonte. Die Veranstaltung wird vom Kulturamt der Stadt Köln gefördert.
Night of Surprise X: 10. Ausgabe der vielstimmigen Musiknacht im Stadtgarten
Termin:
18. Oktober 2025, 19 Uhr
Stadtgarten Köln, Venloer Straße 40, 50672 Köln
Die Night Of Surprise 2025 verwandelt den Stadtgarten zum zehnten Mal in ein Klanglabor, bei dem lokale und internationale Musiker*innen verschiedenster Musikbereiche zu erleben sind: Von Eric Chenauxs zerbrechlichen Liedern zu Slikbacks roher Intensität, von Silvia Tarozzis & Deborah Walkers verzauberter Musik über Liebe und Krieg zu John McCowen & Madison Greenstones hypnotischen Erkundungen. Das Festival versammelt Traditionen in Bewegung, digitale Visionen und kühne Klangexperimente zu einem vielstimmigen Fest des Unerwarteten. Die Veranstaltung wird vom Kulturamt der Stadt Köln gefördert.
Junges Filmfestival Köln/Cinepänz
Vom 4. bis 9. Oktober 2025 bringt das Junge Filmfestival Köln/Cinepänz die schönsten Kinder- und Jugendfilme des Jahres auf die Leinwände der Stadt. Es gibt ein vielfältiges Programm mit aktuellen Lang- und Kurzfilmen, Animations- und Dokumentarfilmen, preisgekrönten Produktionen, Buchverfilmungen, internationalen Festival-Geheimtipps sowie den beliebtesten Highlights der letzten Kinosaison. Das Festivalprogramm richtet sich an Kinder, Jugendliche, Familien, Schulklassen – und an Filmbegeisterte jeden Alters. Die Veranstaltung wird vom Kulturamt der Stadt Köln gefördert.
Barinton Spätsommerklang 2025: Open-Air-Konzerte am 4. und 5.Oktober 2025
Das musikalische Spektrum reicht von französischem Straßenchanson über Afro, Funk und Soul bis hin zu Gospel und urbanen Klanglandschaften. Folgende Bands und Künstler*innen treten auf: Chanson Trottoir (Französischer Straßenchanson mit urbanem Flair), Naiyango (Afro, Soul, Funk mit kraftvoller Stimme & rhythmischer Tiefe), Elena Seagalova (Gospel & Soul mit osteuropäischem Einschlag), Sarah Tsehaye (Gospel, Soul, Urban Sounds – emotional & kraftvoll), Motherfunktion (Funk-Kollektiv mit tanzbarem Groove), The Barintones (Lokale Funk-Formation mit Festival-Wurzeln) und weitere. Die Veranstaltung wird vom Kulturamt der Stadt Köln gefördert.
Edimotion Filmschnitt-Festival vom 24. bis 27. Oktober 2025
Edimotion, das Kölner Festival für Filmschnitt und Montagekunst, gibt dem Filmschnitt ein Gesicht und zeigt seine Gesichter. Edimotion honoriert die herausragende Arbeit von Editor*innen. Die Schnitt-Preise für die beste Montageleistung an einem deutschen, österreichischen oder schweizerischen Kinospielfilm oder Kinodokumentarfilm, sind mit jeweils 7.500 Euro dotiert. Im Wettbewerb um die beste Montage eines Kurzfilms, dem mit 2.500 Euro dotierten "The Edit Space Förderpreis Schnitt", sind Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Einreichung zugelassen, die maximal 20 Minuten lang sind. Edimotion würdigt das Lebenswerk verdienter Editor*innen. Die Hommage stellt in einer kleinen Filmreihe exemplarisch Auszüge aus dem Œuvre der Ehrenpreisträgerin oder des Ehrenpreisträgers vor und bietet im Publikumsgespräch die Möglichkeit zum Austausch mit den Geehrten über ihren spezifischen Arbeitsstil im Spiegel der Schaffensjahrzehnte. Edimotion stiftet den Dialog zwischen den Filmkreativen untereinander sowie mit dem Publikum.
Holger Czukay Preis für Popmusik: Preisverleihung am 27. Oktober 2025
Mit dem Holger Czukay Preis zeichnet die Stadt Köln Künstler*innen für Ihre Leistungen und Verdienste um die Popkultur in unserer Stadt aus. 2025 geht der Hauptpreis an den Musiker Ozan Ata Canani, der Ehrenpreis an den Reggaekünstler Gentleman und der Zukunftspreis an die junge all-female Band The Red Flags. Die feierliche Preisverleihung findet am 27. Oktober 2025 für geladene Gäste im Kulturbunker Köln-Mülheim statt.
23. Kölner Theaternacht: Festival der darstellenden Künste
Termine:
2. Oktober 2025: Südstadt/Heizkraftwerk
3. Oktober 2025: CCCC - Kreationszentrum Zeitgenössischer Zirkus (https://cccc.cologne/)
Im Oktober 2025 lädt die Kölner Theaternacht bereits zum 23. Mal zu einem besonderen Erlebnis ein – und präsentiert sich zum zweiten Mal in erweiterter Form als mehrtägiges Festival für Klein und Groß. Grund dafür ist die Vielfalt und künstlerische Dichte der freien Szene in Köln, die an nur einem Abend längst nicht mehr abzubilden ist. Zum Auftakt der neuen Spielzeit öffnen die Kölner Theaterhäuser und freien Gruppen ihre Türen und laden das Publikum zu einem großen Fest ein: Besucher*innen können an Proben teilnehmen, exklusive Einblicke in kommende Produktionen erhalten und eigens für die Theaternacht entwickelte Formate entdecken. An zwei Tagen präsentieren mehr als 50 freie Gruppen, Ensembles und Häuser der darstellenden Künste an zwei Spielorten in Köln ein abwechslungsreiches Programm. Auf mehreren Innen- und Außenbühnen zeigen sie Ausschnitte aus der neuen Spielzeit, stellen eigene Produktionen vor oder präsentieren eigens für die Theaternacht entwickelte Formate.
Termine der Artothek
"Türen auf mit der Maus" am 3. Oktober 2025 Die artothek – Raum für junge Kunst, beteiligt sich mit einem speziellen Angebot für fünf- bis zehnjährige Kinder am jährlichen Projekt "Türen auf mit der Maus". In vier Gruppen zu jeweils zwölf Teilnehmenden können Kinder die artothek kennenlernen, in der Sammlung nach einem Lieblingsbild stöbern und es anschließend direkt vor Ort abmalen oder es als kreative Inspiration für eigene Werke nutzen. Das neue Bild kann mit nach Hause genommen werden.
Lecture Performance Labyrinth Riders in (dis)Remembering Atlantis:
Termin: 8. Oktober 2025, 19 Uhr
Im Begleitprogramm zur aktuellen Ausstellung "On Board Were the Twelve" von Vanja Smiljanić in der artothek – Raum für junge Kunst, gibt es eine Gastveranstaltung im Riphansaal des Kölnischen Kunstvereins, Hahnenstr. 6, 50667 Köln. Vanja Smiljanić lädt dazu ein, drei ehemalige Bürger*innen von Atlantis, die dem Untergang im Jahr 9600 vor unserer Zeitrechnung zwischen den Dimensionen verweilen, im Rahmen der Lecture Performance Labyrinth Riders in (dis)Remembering Atlantis zu begleiten. Die Performance zeigt die bürokratischen Herausforderungen und Qualen, denen diese Wesen gegenüberstehen, während sie sich bemühen, sich wieder in die Gegenwart zu integrieren. Doch – wie die Bürokratie selbst – ist auch Atlantis nicht linear. Einlass ist ab 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Gefördert wird die Veranstaltung durch die Kunststiftung NRW.
Fotografie, neue Medien und KI am 21. Oktober 2025, um 19 Uhr
Gemeinsam mit "statements Köln" lädt die artothek – Raum für junge Kunst, zur zwölften Veranstaltung von "statements" mit dem Thema Fotografie ein, neue Medien und KI - unterschiedliche Wege medialer Bildfindung. Die neuen Medien bieten Zugang und Realisierungsmöglichkeiten für neue Bildwelten und Erzählformen. Sie eröffnen ein Spannungsfeld, das in diesem Format näher betrachtet wird. Die künstlerische Fotografie befindet sich seit ihren Anfängen in stetem Wandel, ist sie doch eng verknüpft mit den technischen Entwicklungen. Seit wenigen Jahren ist Künstliche Intelligenz in aller Munde und treibt auch die Kunstwelt um. Vor allem die Fotografie und die neuen Medien können sich ihrer bedienen. Fluch oder Segen? Wohin zielt oder treibt die Entwicklung der KI-generierten Bildwelten? Der Schutz der Urheberrechte und die Wahrung von Einzigartigkeit werfen Fragen auf. Auch die Diskrepanz zwischen den unendlichen Möglichkeiten im digitalen Raum und ihrer enormen Ressourcen-Intensität in Form von Rechenleistung gilt es zu reflektieren.
Wie denken Bildende Künstler*innen darüber nach? Welche Verfahren, Tools und Programme sind für sie interessant, welche lehnen sie strikt ab? In Kurzvorträgen stellen folgende Künstler*innen ihre Arbeiten vor: Alwin Lay, Hedda Schattanik & Roman Szczesny, Dagmar Keller und Nieves de la Fuente Das anschließende Gespräch wird von Patrick Blümel, Kunsthistoriker und Kurator (Max Ernst Museum Brühl), moderiert. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird organisiert von Ulli Böhmelmann, Nicola Schudy, Hannah Schneider - statements Köln und Astrid Bardenheuer - künstlerische Leiterin der artothek Köln. Gefördert wird die Veranstaltung durch die Hans und Marlies Stock-Stiftung für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur.
Ausstellungseröffnung von Moritz Riesenbeck am 29. Oktober 2025, um 20 Uhr
Moritz Riesenbeck erhielt in diesem Jahr das Friedrich-Vordemberge-Stipendium der Stadt Köln für Bildende Kunst. Im Rahmen der Auszeichnung zeigt er eine Ausstellung seiner aktuellen Werke in der artothek – Raum für junge Kunst. Moritz Riesenbeck, geboren 1991, studierte in Münster und Düsseldorf und realisierte in unterschiedlichen stadträumlichen Zusammenhängen raumgreifende Installationen. "Mit gutem Gespür identifiziert Riesenbeck Orte und analysiert deren Potentiale. Er schreibt mit verschiedenen künstlerischen Mitteln das Vorgefundene fort, inszeniert, fügt neue Kontexte hinzu. Er eröffnet den Rezipient*innen eine Fülle möglicher Anknüpfungspunkte: politisch, biografisch, poetisch, formal sachlich oder emotional. Die Rezeptionsebenen überlagern und verdichten sich und verleihen Riesenbecks Arbeiten große Kraft" (Auszug aus der Jurybegründung).
Termine der Stadtbibliothek
Freitag, 10. Oktober 2025, 16.30 Uhr, Interim Zentralbibliothek (Hohe Straße 68-82)
MINTköln-Auftaktveranstaltung: Ein Traum aus Schaum (Clowneske Seifenblasenshow für Kinder)
Dienstag, 14. Oktober 2025, 19 Uhr, Interim Zentralbibliothek (Hohe Straße 68-82)
Ciani-Sophie Hoerder: Wie Weiße unsere Welt zerstören (Buchvorstellung und Gespräch im Rahmen der MINTköln)
Donnerstag, 16. Oktober 2025, 19 Uhr, Interim Zentralbibliothek (Hohe Straße 68-82)
Dirk Brockmann: Survival of the Nettest (Buchvorstellung und Gespräch im Rahmen der MINTköln)
Dienstag, 21. Oktober 2025, 19 Uhr, B Interim Zentralbibliothek (Hohe Straße 68-82)
J. Sieglar und T. Schreder: Einfach nicht altern? (Buchvorstellung und Gespräch im Rahmen der MINTköln)
Dienstag, 28. Oktober 2025, 19 Uhr, Interim Zentralbibliothek (Hohe Straße 68-82)
Natalie Amiri: Der Nahost-Komplex (Buchvorstellung und Gespräch)