© Albert Speer + Partner GmbH

Der Interventionsraum der Kernzone umfasst große Teile der zentralen, linksrheinischen Kölner Innenstadt. Eine besondere Qualität dieses Bereiches ist, dass er im Gegensatz zu den meisten deutschen Innenstädten dicht bewohnt wird. Dabei gibt es eine intensive Durchmischung mit den Nutzungsbausteinen Arbeiten, Einkaufen und Kultur. Dadurch existiert hier ein einmaliger und überaus lebendiger Stadtorganismus. Als Ergebnis der Planung sollen Besuchende die besonderen Wegeverbindungen und Platzfolgen innerhalb des gewachsenen, dichten Gefüges besser entdecken können. Wir möchten die Linearität und Dominanz der Fußgängerzonen reduzieren und das Umfeld besser vernetzen. Um diese Maßnahme zu unterstützen, ist es notwendig, die Verkehrsräume und den ruhenden Verkehr in einigen Bereichen neu zu organisieren.

Das Gestaltungshandbuch, das wir im Frühjahr 2017 vorgestellt haben, gibt verbindliche Antworten auf Fragen der Stadtmöblierung, Pflasterung, Materialauswahl, Beleuchtung, Sauberkeit et cetera. Es soll der Kernzone bei allen zukünftigen Maßnahmen ein einheitliches und geordnetes Erscheinungsbild geben.

Gestaltungshandbuch

In Bearbeitung

Via Culturalis – Gestaltungsplan Gesamtraum und Neugestaltung Gürzenichstraße

Zwischen dem Kölner Dom im Norden und der romanischen Kirche St. Maria im Kapitol im Süden öffnet sich ein Stadtquartier, das in seiner Bedeutung für Kölns Stadtgeschichte und in seiner Dichte an Kulturbausteinen einzigartig ist: die Via Culturalis.

Ihr Weg führt vorbei an international bekannten Kulturbauten und -denkmälern wie der Kölner Philharmonie, dem Museum Ludwig, dem Römisch-Germanischen Museum, dem gerade entstehenden Museum "MiQua" über der Archäologischen Zone und in Nachbarschaft des Historischen Rathauses sowie dem Wallraf-Richartz-Museum und dem Gürzenich.

Zum einen geht es um die räumliche Verknüpfung und das Erscheinungsbild der Plätze, die sich entlang des Pfades aufspannen und die sich heute in sehr unterschiedlichen baulichen Zuständen befinden. Zum anderen geht es um die Inszenierung der bedeutenden historischen und kulturellen Gebäude aus den verschiedenen Epochen, die ebenfalls entlang der Via Culturalis liegen. Eine dritte Ebene soll die unterirdischen, teilweise sichtbaren archäologischen Schichten darstellen, die vom Stadtraum aus zukünftig wahrgenommen werden können.

Neben der inhaltlichen und visuellen Identität im Sinne eines Gesamtplans sowie einer Kommunikationsstrategie für das Kulturquartier, haben wir die Via Culturalis auch baulich weiter entwickeln können. Die Gürzenichstraße stellt den ersten Bauabschnitt dar, in dem die Planungsgrundsätze der Via Culturalis angewendet werden – sozusagen als Vorbild und Referenz für den Gesamtraum.

Einen weiteren Baustein haben wir mit der Fertigstellung der neuen Freitreppe bei der Kirche St. Maria im Kapitol und der Umgestaltung der Pipinstraße umgesetzt. Damit wurde der südliche Auftakt zur Via Culturalis aufgewertet und bildet nun einen angemessenen Gegenpol zum nördlichen Eingang.

Planungsprozess

  • Europaweite Ausschreibung des "Gesamtraums Via Culturalis" (Gürzenichstraße, Tunnel Johannisstraße), 2016
  • Vergabe für den Teilbereich Gürzenichstraße, 2017
  • Beginn des Ausbaus, 2022 

Beteiligte

  • RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten (Bonn)
  • Stadt Köln 
  • Urban media project (Offenbach), Kommunikationsstrategie und Erscheinungsbild
Weitere Informationen zu den Projekten der Via Culturalis

Historische Mitte

Gemeinsam mit der Hohen Domkirche wollen wir den gesamten Bereich südlich des Kölner Doms zwischen Roncalliplatz, Am Hof sowie Kurt-Hackenberg-Platz neu gestalten. An diesem Ort soll die zweitausendjährige Geschichte der Stadt Köln sowie des Kölner Doms dokumentiert werden. Die geplante Bündelung der Institutionen und der räumliche Zusammenschluss bieten die einmalige Chance, die Besonderheit des Ortes und die Bezüge zwischen historischen Museen unserer Stadt und den Schätzen der Kirche hervor zu heben.

Nach dem geplanten Abriss des heutigen Kurienhauses sowie des Verwaltungsgebäudes des Römisch-Germanischen Museums ist die Errichtung eines Gebäudeensembles mit einer Bruttogrundfläche von knapp 19.000 Quadratmetern für das Kurienhaus der Hohen Domkirche, das Kölnische Stadtmuseum sowie das Verwaltungsgebäude des Römisch-Germanischen Museums vorgesehen. Von dieser städtebaulichen Neuordnung wird das kulturelle Zentrum, mit Museum Ludwig, Römisch-Germanischem Museum und Philharmonie insgesamt profitieren.

© Staab Architekten

In einem zweistufigen städtebaulichen Werkstattverfahren mit jeweils 13 Teilnehmenden ließen wir gemeinsam mit der Kirche 2014 zunächst zwei grundsätzliche Fragen erörtern. Die Studien haben gezeigt, dass die Bebauung an der Südkante machbar und sinnvoll ist. Als Ergebnis erarbeitete die Jury zehn Leitlinien. Sie dienten als Grundlage für ein weiteres, architektonisches Verfahren. Ende 2016 haben wir das Ergebnis des architektonischen Realisierungswettbewerbs "Historische Mitte Köln" veröffentlicht. Der Siegerentwurf von Volker Staab Architekten dient nun als Basis für die weitere Entwicklung. Er wurde inzwischen gemeinsam mit uns, der Hohen Domkirche, den Architekten und Planern umfangreich überarbeitet und vertieft, basierend auf den Nutzerbelangen sowie den Empfehlungen der Jury.

 

© Staab Architekten
© Staab Architekten
© Staab Architekten GmbH
 

Planungsprozess

  • Zweistufige städtebauliche Planungswerkstatt, 2014
  • Architektonischer Realisierungswettbewerb "Historische Mitte Köln", 2016

Beteiligte

  • Hohe Domkirche Köln
  • Kölnisches Stadtmuseum
  • Römisch-Germanisches Museum

Stadt Köln, Verfahrensmanagement:

  • Freischlad + Holz Architekten (Darmstadt)
  • Preisträger Wettbewerb: Staab Architekten GmbH (Berlin)

MiQua Jüdisches Museum in der Archäologischen Zone

© Wandel Lorch Architekten

Zwischen Rathausplatz und Wallraf-Richartz-Museum öffnet sich die Stadtgeschichte als begehbare Vitrine – ein hochsensibles Terrain, das als Doppelmuseum mit dem Namen MiQua Jüdisches Museum in der Archäologischen Zone einen bedeutenden Baustein der Via Culturalis bilden wird. Der von Wandel Lorch Architekten entworfene Museumskomplex bildet das Phänomen der Zeitschichten auf eine sehr anschauliche und sensible Weise in seiner Architektur ab. Diese sind zu einem wesentlichen Merkmal der Kulturachse geworden. 

© Wandel Lorch Architekten

Mit dem Museumsbau werden sowohl der Rathausplatz wie auch die einmündenden Gassen in ihrem historischen Maßstab wieder hergestellt. Ursprünglich als zwei Museen geplant, haben sich die Archäologische Zone und das Jüdische Museum im Verlauf der Planungen konzeptionell angenähert. Die strikte Trennung ist mit gemeinsamer Erschließung und einem großen Rundweg aufgehoben. Dieser leitet die Besucher*innen zunächst hoch in die erste Ebene des Jüdischen Museums, dessen Ausstellungsräume um die Lufträume über Synagoge und Mikwe organisiert sind. Etliche Meter tiefer, und damit unter Straßenniveau, führt der 600 Meter lange Parcours über Wege und Stege durch die Zeugnisse der Spätantike, der Römerzeit und des Mittelalters zurück ins Heute.

© Wandel Lorch Architekten

Planungsprozess

  • Wettbewerb, 2008
  • In Umsetzung

Beteiligte

  • Wandel Hoefer Lorch + Hirsch (Saarbrücken), Preisträger 2008

weitere Planung

  • Wandel Lorch Architekten BDA und Stadtplaner WHL GmbH (Saarbrücken)
  • Landschaftsarchitekten TOPOTEK 1 (Berlin)
  • Landschaftsverband Rheinland
  • Stadt Köln

Weitere Informationen

MiQua - Das Museum im Quartier

Erweiterung Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

© Christ & Gantenbein

Schon im Eröffnungsjahr 2001 wurde es dem Wallraf-Richartz-Museum in dem von Oswald Mathias Ungers entworfenen Bau zu eng. Mit der Dauerleihgabe von 170 impressionistischen Gemälden des Sammlers Gérard Corboud hatte niemand gerechnet. Es fehlte an Platz, die Schätze in der Gesamtheit zu zeigen. Glücklicherweise konnten wir das benachbarte Grundstück erwerben. Der Stifterrat des Museums hat 2014 einen Wettbewerb für die Erweiterung initiiert.

Planungsprozess

  • Beschränkter Realisierungswettbewerb, 2014
  • Investorenwettbewerb, 2016

Beteiligte

  • Christ & Gantenbein (Basel)
  • Stifterrat Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
  • Stadt Köln

Weitere Informationen

Website Wallraf-Richartz-Museum

Abgeschlossen

Via Culturalis – Kurt-Hackenberg-Platz

© Martin Gaissert

Der Kurt-Hackenberg-Platz war nie ein gefälliger Straßenraum, eher eine Restfläche in prominenter Lage. Schöne Ansichten gab es nur mit erhobenem Blick auf den Dom, das Römisch-Germanische Museum und das Museum Ludwig. Der breite Tunnelmund darunter wirkte aus der Fußgängerperspektive jedoch wenig einladend. Der 1968 durch die Domplatte generierte Höhenversprung war eben für diesen Ort leider kein Gewinn. Im Rahmen der Neuordnung des Domumfeldes und als ein Baustein der Fördermaßnahme Via Culturalis wurde der Kurt-Hackenberg-Platz grundlegend neu gestaltet. Und das nicht zuletzt um seinem Namensgeber gerecht zu werden. Kurt Hackenberg war von 1955 bis 1979 städtischer Beigeordneter für Kunst und Kultur. 

Im Rahmen eines ersten Workshops wurde eine grundsätzliche Haltung zu diesem Stadtraum entwickelt. Und schon sehr bald wurde deutlich, dass in diesem steinernen Domumfeld ein Garten fehlt. Günther Vogt, dessen Entwurf in einem zweiten Workshop vertieft wurde, greift auf die Tradition der Kölner Stadtgärten zurück. Nicht zuletzt gab es hier einst die Bischofsgärten, an die heute nur noch ein Straßenname erinnert. Seine Form erhält der Platz durch die Reduzierung der Verkehrsflächen. Seine Lesbarkeit erlangt er durch einen Belag aus traditionell ortstypischer bergischer Grauwacke. Im Platz wurde ein eingekiester Stadtgarten angelegt. Sitzelemente und ein Trinkwasserbrunnen laden zum Verweilen ein.

Planungsprozess/Baujahr

  • Workshop I, Februar 2014
  • Workshop II, Oktober 2014
  • Fertigstellung, 2018

Auszeichnungen

  • Anerkennung Kölner Architekturpreis, 2021

Beteiligte

  • Vogt Landschaftsarchitekten AG (Zürich)
  • Stadt Köln

Weitere Informationen

Verleihung des Kölner Architekturpreises Neugestaltung Kurt-Hackenberg-Platz Informationen zum Kurt-Hackenberg-Platz auf der Internetseite der Via Culturalis

Domumgebung Ost

© Stadt Köln

Schritt für Schritt arbeiten wir mit dem Dom an der Lösung unserer größten gemeinsamen Aufgabe – der Neugestaltung der Domumgebung. Seit 2013 wurde nach einem intensiven Planungsprozess die östliche Domumgebung zwischen Chor und Museum Ludwig nach einem Konzept von Allmann Sattler Wappner umgestaltet. Zwischen dem Werkstattgebäude des Museums Ludwig, Domherrenfriedhof und Bahnhof, wo die Mängel der Domplatte besonders augenfällig waren, wurden große Teile der Betonplatte abgerissen. Mehr Tageslicht, weniger Tunnel und ein kultureller Mehrwert sollten die untere Ebene für zu Fuß Gehende nicht nur möglich, sondern sogar attraktiv machen.

Im Gegensatz zu den 1970er Jahren legte man bei der heutigen Planung viel Wert auf boulevardartige Fuß- und Radwege und reduzierte die Anzahl der Autofahrspuren von zwei auf jeweils eine pro Richtung. Durch den Teilabbruch der Domplatte wurde der Bau einer auf den Haupteingang des Museums Ludwig gerichteten Treppe möglich. Die geschwungene Rampentreppe stellt auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine direkte Verbindung zwischen Domplatte und Baptisterium her. Es wird nun entsprechend seiner historischen und kulturellen Bedeutung in einer angemessenen Weise in den Domsockel integriert und damit auch im Stadtraum verankert.

Vor dem Baptisterium hat auch der Dionysos-Brunnen einen neuen Standort bekommen. Er soll damit Teil des künftig als informelles Straßenmuseum genutzten Sockelbereichs werden. Insgesamt nimmt die Neugestaltung des Tunnels bei optimierter Ausleuchtung dem ehemaligen "Angstraum" seine negative Wirkung und wertet damit die Fußgängerverbindung vom Bahnhof in die Altstadt deutlich auf.  

Planungsprozess 

  • Wettbewerb – moderiertes Beteiligungsverfahren, 2002 
  • Erarbeitung des "Städtebaulichen Gesamtkonzeptes Domumgebung", 2010, nachfolgend Umsetzung in vier Bauabschnitten
  • Baubeginn Bauabschnitte 1 und 3, 2013
  • Eröffnung Baptisterium und Fertigstellung wesentlicher Bauteile, 2016
  • Fertigstellung Gesamtanlage, 2017

Beteiligte

  • Planung: Allmann Sattler Wappner Architekten (München)
  • Stadt Köln

Weitere Informationen

Die Domumgebung auf der Website von Allmann Sattler Wappner Architekten
Ein neues Umfeld für den Dom

L.-Fritz-Gruber-Platz

© Thilo Schmülgen

Falls dieser kleine Platz zwischen Nord-Süd-Fahrt und Disch-Haus früher einen Namen hatte, dann haben wir ihn vergessen. Wir erinnern ihn nur als einen dieser anonymen Orte, an denen man gedankenlos Autos und Mülltonnen abstellte. Dass dies nicht immer so war, zeigen die inzwischen denkmalgeschützten Fassaden der 1920er und 1960er Jahre, die durchaus wahrgenommen werden wollen. Erst mit dem Bau des Kunstmuseums Kolumba rückte der Platz als öffentlicher Raum wieder ins Bewusstsein und verlangte nach Gestaltung. Man wollte ihn dem 2005 verstorbenen Kurator, Sammler und Gründer der Photokina Leo Fritz Gruber widmen.

© Thilo Schmülgen

Tagsüber lässt nur das in den Boden eingelassene Man-Ray-Zitat vermuten, was hier mit Anbruch der Dunkelheit passieren wird:

Alles kann durch Licht verändert, deformiert oder eliminiert werden. Es ist genauso geschmeidig wie ein Pinsel.

So wird die helle Fläche zum Träger gestochen scharfer, aber vergänglicher Bilder aus Licht und Schatten, erzeugt von einer in einer Hohlkugel über dem Platz abgependelten Lichtquelle. Bühne und Parkett, Spielen und Schauen – so funktioniert die Stadt. Und auch das erklärt dieser kleine Platz auf wunderbar anschauliche Weise.

Planungsprozess

  • Wettbewerb, 2007
  • Fertigstellung, 2012

Auszeichnungen

  • Anerkennung Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis, 2017

Beteiligte

  • scape Landschaftsarchitekten GmbH, Düsseldorf

Verkehrsplanung:

  • ISAPLAN Ingenieur GmbH, Leverkusen

Lichtplanung:

  • Burkhard Wand Lichtplanung, Hamburg
  • Stadt Köln

AntoniterQuartier

© Thomas Richters

Ein plötzlich stiller Ort in der Innenstadt – kostbar und selten – ist diese Nische zwischen Antoniterkirche und Weltstadthaus.

Der kleine Platz ist fast nur eine Aufweitung der Schildergasse, einer der meist frequentierten deutschen Einkaufsstraßen. Auf dem Platz lud die Evangelische Kirche bisher zum Dialog in den CityPavillon, wo das Café Stanton außer Speisen und Getränken auch eine kleine Oase der Ruhe bot. Nun wird die Evangelische Gemeinde Köln das 3.300 Quadratmeter große Grundstück zum "AntoniterQuartier Kirche.Platz.Leben" in der Stadt umwandeln.

Den ausgelobten Wettbewerb gewann das Büro trint+kreuder d.n.a. Die Gemeinde hatte sich einen Kirchplatz gewünscht, um den sich ein evangelisches Quartier mit Handel, Gastronomie und Wohnungen entwickeln solle. trint+kreuder d.n.a entwarfen einen Vierkanthof, dessen Nordflanke um ein Geschoss angehoben ist. So wird eine deutliche Einladung Richtung Kirche und Schildergasse ausgesprochen. 

Die Neubauten nutzen die Tiefe des Grundstücks sinnvoll aus und können dadurch weiter von der Kirche abrücken und hier eine Art Vorhof bilden, über den die Besucher*innen das Citykirchenzentrum direkt betreten. 

Die Einheitlichkeit der Fassaden, die Ziegel, der raue Beton, das durchlaufende sandsteinfarbene Betonpflaster und die einladende Tiefe der Fensternischen stärken die Ensemblewirkung der Neubauten. Der dominanten Form des von Renzo Piano entworfenen Weltstadthauses setzt der Entwurf des AntoniterQuartiers Höhe entgegen. Mit seinem eigenen Hochpunkt von sechs Geschossen plus Staffelgeschoss bleibt es aber immer noch deutlich unter der Schulterhöhe des "gestrandeten Walfischs".

An dem schmalen Durchgang zur Antoniterstraße liegt inzwischen das neue Café Stanton und und entführt Besucher*innen für einen kurzen Moment aus dem Trubel und Lärm der Innenstadt.

Planungsprozess

  • Wettbewerb, 2015
  • Fertigstellung, 2020

Auszeichnungen

  • Anerkennung Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis, 2017
  • Kölner Architekturpreis, 2021

Beteiligte

  • trint+kreuder d.n.a mit greenbox Landschaftsarchitekten (Köln)
  • ulrich hartung Stadtplanung Projektentwicklung
  • Evangelische Gemeinde Köln
  • Stadt Köln

Weitere Informationen

Informationen zur Verleihung des Kölner Architekturpreises finden Sie hier:

Das AntoniterQuartier auf der Website der Architekten trinkt + kreuder d.n.a.