Bunt Abstrahierter Ausschnitt der Kölner Innenstadt© Stadt Köln

Das digitale Fachsymposium "Gebäudetypologien des Wohnens für kompakte und lebenswerte Quartiere" fand am 5. Mai 2021 statt. In Impulsvorträgen von Expert*innen aus Architektur und Städtebau wurden gelungene Beispiele verschiedener Wohntypologien aus dem In- und Ausland vorgestellt und anschließend diskutiert. Ziel war es, Gebäudetypologien des Wohnens aufzuzeigen, die mit der knappen Ressource Fläche sparsam umgehen und attraktive Quartiere für alle ermöglichen. Das Fachsymposium richtete sich an Politik, Wohnungswirtschaft und die (Fach-)Öffentlichkeit.

Dokumentation Fachsymposium

Den Livestream verfolgten mehr als 250 Interessierte aus Politik, Verwaltung, Wohnungswirtschaft und (Fach-)Öffentlichkeit, moderiert von Petra Voßebürger von IKU_Die Dialoggestalter. Expert*innen aus Architektur und Städtebau stellten in sechs Impulsvorträgen ihre gelungenen Beispielen zu verschiedenen Wohntypologien aus dem In- und Ausland vor. Zuschauer*innen konnten sich gleichzeitig über eine Chatfunktion einbringen.

Ziel war es, anhand konkreter Beispiele Gebäudetypologien des Wohnens aufzuzeigen, die mit der knappen Ressource Fläche sparsam umgehen und attraktive Quartiere für alle ermöglichen. Oberbürgermeisterin Henriette Reker stellte in ihrer Grußbotschaft klar:

Es geht dabei nicht nur um rein bauliche Fragen, sondern um die Wohnqualität in Gemeinschaften.

Die vorgestellten Beispiele sind für Markus Greitemann, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Wirtschaft, wichtige Impulse für den sogenannten "Köln Katalog". Für diesen werden ab der zweiten Jahreshälfte 2021 Gebäudetypologien erarbeitet, die auf die unterschiedlichen Bereiche und Dichtekategorien der Stadt Köln zugeschnitten sind. Brigitte Scholz, Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik, betonte, dass der Köln Katalog ein auf den Inhalten der Stadtstrategie "Kölner Perspektiven 2030+" aufbauender und wichtiger Schritt zur Umsetzung von kompakten und lebenswerten Quartieren in Köln ist.

Dank der Vielfalt der vorgestellten Beispiele lassen sich zentrale Erkenntnisse für die Kölner Stadtentwicklung aus den Impulsvorträgen bündeln.

Wie der Kommentator der Veranstaltung, Professor Markus Neppl, ASTOC Architects and Planners, herausstellte, fiel das Wort Gemeinschaft in fast allen Vorträgen. Hier spielen auch die Bauträger*innen eine entscheidende Rolle, so Neppl. Zusammenhängend geplante und umgesetzte Projektentwicklungen können Gemeinschaftsflächen häufig besser organisieren, beispielsweise im Genossenschaftsmodell. So beinhalten die vorgestellten Beispiele gemeinschaftlich genutzte Flächen und Räume zum Verweilen, Treffen, Musik machen, Spielen, Ruhe genießen oder zum Beherbergen. Richard Scheich und Peter Zoderer des Wiener Architekturbüros feld72 betonten, dass die Privatsphäre und Selbstbestimmung dabei nicht zu kurz kommen dürfen. Insbesondere durch flexible Grundrisse nach dem Baukastenprinzip können die verschiedensten Bedürfnisse schnell und kostengünstig erfüllt werden, wie Adriaan Mout vom niederländischen Büro LEVS architecten berichtete.

Beim Entwerfen neuer kompakter Quartiere ist die Auseinandersetzung mit der Umgebung und Landschaft besonders zu beachten - oder wie Helga Fassbinder von Biotope City in ihrem Vortrag sagte:

Die dichte Stadt nicht länger als Gegenpol zur Natur begreifen, sondern als eine ihrer Erscheinungsformen.

Eine wichtige Rolle dabei spielt das Element Wasser, so wie im dänischen Beispiel Horsholm, das Henning Stüben von Urban Agency vorstellte. Je besser ein Quartier in die Umgebung passt, desto höher ist die Akzeptanz in den unmittelbaren Nachbarschaften, die bei größeren Neuplanungen stets einzubinden sind. Ob Coca-Cola-Areal, Schokoladenfabrik, Gaswerk oder Kaserne – viele der Beispiele zeigten die großen Potenziale auf, die in Transformation und Nachnutzung stecken. Häufig erinnern dabei historische Gebäude- oder Freiraumelemente an die einstige Nutzung und Geschichte der Gebiete.

Klimafolgeanpassung und Klimaschutz sind wichtige Aspekte für nachhaltige Quartiere. Dabei schließen sich ökologische Ansprüche und dichte Quartiere nicht aus:

Grün und dicht – das geht,

sagte dazu Helga Fassbinder, die die Biotope City Wienerberg vorstellte. Zu einem nachhaltigen Quartier gehört auch das ökologische Bauen, wie beispielsweise die Holzbauweise, von der Arne Lorz, Leiter der Hauptabteilung I Stadtentwicklungsplanung im Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München, berichtete. Eine Möglichkeit der kommunalen Steuerung als Voraussetzung für nachhaltige Quartiere ist das Münchner Projekt der LaSie, Langfristige Siedlungsentwicklung. Im Rahmen dieses Projektes werden Quartiersplanungen wie das Werksviertel, Neuperlach und Freiham nach drei klaren Strategien verfolgt: verdichten, umstrukturieren und erweitern.

Das Thema Mobilität, insbesondere die Organisation des fließenden und ruhenden Verkehrs, ist für alle Siedlungen von wesentlicher Bedeutung. Der Parkraum ist bei den meisten Beispielprojekten unter Gebäuden oder Freiflächen platziert, dadurch entstehen für die Bewohner*innen vielfältig nutzbare Freiräume. So zeigt das gebaute Beispiel von Francine Houben vom Architekturbüro Mecanoo aus Rotterdam wie auch öffentlicher Raum gestapelt werden kann und dadurch sichere Spielflächen für Kinder entstehen.

Köln Katalog

Die Erkenntnisse zu Gebäudetypologien des Wohnens aus dem Symposium fließen nun in die Erarbeitung des Köln Katalogs ein. Für dessen Erstellung konnten das Kölner Planungsbüro De Zwarte Hond und die Duplex Architekten aus Düsseldorf gewonnen werden.

Download Veranstaltungspräsentationen

Referent*innen

Impuls 1: Richard Scheich und Peter Zoderer - feld72 Architekten

Peter Zoderer, geboren 1973 in Bozen – Italien und Richard Scheich, geboren 1972 in Launceston – Australien, sind Mitgründer und Geschäftsführer von feld72 Architekten Ziviltechnikergesellschaft GmbH in Wien.

Die Arbeit von feld72 bewegt sich an der Schnittstelle von Architektur, angewandtem Urbanismus und Kunst. feld72 hat zahlreiche Projekte diverser Größenordnung im nationalen und internationalen Kontext umgesetzt, die von Masterplänen über Gebäude, städtebaulichen Studien, Ausstellungsgestaltungen bis hin zu urbanen Strategien und großflächigen Interventionen im öffentlichen Raum reichen.

Die vielfach ausgezeichneten Arbeiten zeichnen sich durch einen sozial verantwortlichen, innovativen und nachhaltigen Zugang zu Themen der Architektur und des Urbanismus aus.

© Feld72
Peter Zoderer

Peter Zoderer hat diverse Lehraufträge unter anderem an der Technischen Universität Wien und Technischen Universität Graz und ist als Juror bei Architekturwettbewerben im In-und Ausland tätig. Seit 2020 ist Peter Zoderer Mitglied im Beirat für Stadtgestaltung Linz.

Richard Scheich ist bei diversen Gastkritiken und Workshops tätig, unter anderem an der Technischen Universität Wien, Technischen Universität Prag und der Bergen School of Architecture, sowie als Juror bei Architekturwettbewerben im In- und Ausland. Seit 2014 ist Richard Scheich Mitglied im Ausschuss Wettbewerbe der Kammer für Ziviltechniker*innen.

Impuls 2: Adriaan Mout - LEVS architecten

Adriaan Mout became partner at LEVS architecten in 2005, to help shape the broadening profile and new visions of the office. After his studies at Delft University of Technology, he learned the trade at a small firm, after which he worked for fifteen years at architecten Cie. During that time he realised several internationally acclaimed projects as lead project architect. In all of these, the relationship between building typology, architecture, urban design and landscape played a decisive role. At LEVS, this development continued and broadened to include complex urban assignments and integration with the landscape.

 

Adriaan Mout sees architecture as a true all-round profession, encompassing the full range of technical and intellectual skill. He brings them all to bear on complex projects with great diversity of requirements. In cities, people want space and quiet, but also dynamism and excitement. Adriaan Mout develops a vision for each assignment that ensures a place is created where everyone feels at home. This is clearly reflected in the urban ensembles of the Hogekwartier in Amersfoort and in the new residential business district of Gershwin Brothers in Amsterdam. Urban development and densification in- and near the inner cities has come to play an increasingly important role. Projects such as De Binnenbocht in Amsterdam and Binck Blocks in The Hague require a true pioneering spirit.

Impuls 3: Henning Stüben - URBAN AGENCY

Henning Stüben ist Stadtplaner und Architekt (Diplom-Ingenieur für Architektur, Master of Architecture) und Mitbegründer von URBAN AGENCY. Er leitet zusammen mit Heechan Park die Büros in Kopenhagen und Düsseldorf.

Henning Stüben hat eine Vielzahl von städtebaulichen Projekten in Deutschland und Europa realisiert. Zu den wichtigsten Projekten zählen die Masterpläne "Quartier Alzette" in Esch (Luxemburg), "Kløvermarken" in Kopenhagen (Dänemark), "Maria Hilf" in Mönchengladbach, sowie "Festerbergsiedlung" in Düsseldorf und "Schlebuscher We" in Köln. 

In seiner Arbeit mit Wohnungs- und Städtebau legt Henning Stüben besonderen Wert auf die Erforschung neuer Wohntypologien und eine typologische Vielfalt als Garant für verschiedene Wohnformen und soziale Mischung. Im Fachsymposium werden vier Wohnungsbauprojekte aus Dänemark und Deutschland vorgestellt, die in Typologie und Dichte ein breites Spektrum widerspiegeln.

Impuls 4: Francine M. J. Houben - Mecanoo

Francine Houben (the Netherlands, 1955) is Founding Partner and Creative Director of Mecanoo architecten. Her work ranges from theatres, museums and libraries to neighbourhoods, housing and parks. Each design is founded on observation of people, location, culture and climate. This analysis amounts to designs that respond to current needs yet are also prepared for (un)predictable change.

With her practice, she has gained international acclaim. She holds Honorary Fellowships of the Royal Institute of British Architects (RIBA), the American Institute of Architects (AIA) and the Royal Architectural Institute of Canada (RAIC) was granted lifelong membership to the Akademie der Künste in Berlin.

In 2015, Queen Máxima of the Netherlands presented her the prestigious Prins Bernhard Cultuurfonds Prize for her entire oeuvre.

Francine Houben was professor of mobility aesthetics at Delft University of Technology and also taught at the universities of Harvard and Yale. As curator of the First International Architecture Biennale Rotterdam, she brought the theme of the aesthetics of mobility to the forefront of international design consciousness. She holds Honorary Doctorates from Utrecht University and Université de Mons.

Selected works include Delft University of Technology Library, Delft (1997), La Llotja Theatre and Congress Centre, Lleida, Spain (2008), Library of Birmingham, United Kingdom (2013), Bruce C. Bolling Municipal Building, Boston, United States (2015) and National Kaohsiung Center for the Arts, Taiwan (opened in 2018). Currently, she is finishing the renovation of the New York Public Library and the central library of Washington, DC – designed by Mies van der Rohe which both re-opened in 2020.

Impuls 5: Prof. Dr. Helga Fassbinder - Biotope City

Helga Fassbinder (Diplom-Ingenieurin, Doktorin der Staatswissenschaften) ist emeritierte Professorin der Technischen Universität Eindhoven (TUE) und der Technischen Universität Hamburg (TUHH), Stadtplanerin, Politikwissenschaftlerin und Autorin. Sie war Leiterin des TUE-Instituts für Stadterneuerung und Stadtmanagement in Eindhoven, und Leiterin des TUHH-Instituts für Stadtplanung und Stadtentwicklung in Hamburg. Sie ist Vorsitzende der Stiftung Biotope City und Redakteurin des online Magazins Biotope City Journal.

Zusammen mit Harry Glück war sie Initiatorin der Biotope City Wienerberg in Wien, die nun fertig gestellt ist und deren Planung und Realisierung sie, zusammen mit einem interdisziplinären Forschungsteam, wissenschaftlich begleitet hat.

Ihre Schwerpunkte sind: Die dichte Stadt als Natur - die neue Kohabitation von Mensch, Flora und Fauna, Stadterneuerung, Urban Management, Mitgestaltung und Mitverantwortung von Bewohner*innen in Kooperation mit Fachleuten und Investor*innen.

Impuls 6: Arne Lorz - Stadt München

Diplom-Ingenieur Arne Lorz ist seit 2018 Leiter der Hauptabteilung I Stadtentwicklungsplanung im Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München. Zuvor war er unter anderem bei der Stadt Duisburg Leiter der Abteilung Stadtentwicklung beim Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement und Leiter für das Projekt DUISBURG2027 beim Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement sowie Projektleiter beim Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Trier, Abteilung Stadtentwicklung.

Seine Themenschwerpunkte sind: Strategische und räumliche Entwicklungsplanung, Regionalentwicklung, Smart City, Infrastrukturplanung, Beteiligung und Kommunikation, Recht und Verwaltung, Grundlagen der Stadtentwicklungsplanung, Verkehrsplanung, Stadterneuerung und -sanierung, Städtebauförderung, Konversionsmaßnahmen, EU-Förderprojekte.

Moderation: Petra Voßebürger - IKU_DIE DIALOGGESTALTER

Diplom-Ingenieurin Petra Voßebürger, Prokuristin bei der Dortmunder IKU GmbH, studierte in den 90er Jahren Raumplanung in Dortmund und Edinburgh (Großbritannien). Als Kommunikationsberaterin und Moderatorin begleitet sie seit über 20 Jahren dialogorientierte Planungsprozesse. 2004 wurde die Stadtplanerin (Architektenkammer Nordrhein-Westfalen) Mitinhaberin von IKU_DIE DIALOGGESTALTER. Ihre Arbeitsschwerpunkte: Stakeholder-Dialoge und Bürgerbeteiligung im Kontext von Stadtplanungs- und Infrastrukturprojekten. Konzepte für kooperative Planungsprozesse gehören zu ihren Steckenpferden – und ein Faible für methodische Akzente kennzeichnet ihre (Konflikt-)Moderationseinsätze in großen und kleinen Gruppen.

Kommentar: Professor Markus Neppl - ASTOC Architects and Planners

Professor Markus Neppl (Diplom-Ingenieur, Architekt Bund Deutscher Architekten) geboren 1962 in Duisburg, studierte Architektur an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) von 1983 bis 1990. 1990 gründete er zusammen mit Kees Christiaanse, Peter Berner und Oliver Hall das Büro ASTOC Architects and Planners. Lehraufträge an den Fachhochschulen in Bochum (1997) und Köln (1998). Er war Professor für Städtebau und Entwerfen an der Universität Kaiserslautern (1999 bis 2003) und lehrt heute Stadtquartiersplanung und Entwerfen an der Technischen Hochschule in Karlsruhe (2003 bis heute). Von 2008 bis 2012 war er Dekan und von 2013 bis 2019 Studiendekan der Fakultät für Architektur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Kontakt

Hintergrund: Stadtstrategie Kölner Perspektiven 2030+

Unter der Fragestellung "Wie wollen wir in 2030 leben?" stellt sich Köln den anstehenden Herausforderungen und hat mit der Stadtstrategie "Kölner Perspektiven 2030+" einen Kompass und eine zentrale Grundlage für eine zukunftsgerichtete, strategische und nachhaltige Stadtentwicklung in Köln erarbeitet. Für die viertgrößte Stadt der Bundesrepublik stehen die Themenfelder Wohnen, Wirtschaft, Soziales, Kultur und Bildung, Mobilität sowie Grün und Klima im Vordergrund. Vor allem der angespannte Wohnungsmarkt ist ein entscheidendes Handlungsfeld für die wachsende Stadt. Es gilt, mit der knappen Ressource Fläche sparsam umzugehen und Gebäudetypologien zu realisieren, die eine adäquate bauliche Dichte aufweisen. 

Gleichzeitig sollen lebenswerte Quartiere entstehen, die sozial und funktional durchmischt sind, dem Prinzip der kurzen Wege entsprechen, ausreichend Grünflächen aufweisen und ökologisch nachhaltig sind.

In der Stadtstrategie werden grob drei Dichtekategorien unterschieden, für die jeweils Dichtewerte als Ziele zum Beispiel für Neubauvorhaben empfohlen werden. Die "höchste Dichte" (größer als 1,5) wird für die Innenstadt empfohlen. Die "hohe Dichte" (größer als 1,2) wird für die innere Stadt zwischen den Grüngürteln empfohlen und die "mittlere Dichte" (größer als 0,8) für die äußere Stadt. Die Dichtewerte geben das Verhältnis zwischen der Siedlungsfläche und der gebauten Geschossfläche an. Je höher der Wert, desto dichter die Bebauung.  

Das Symposium "Gebäudetypologien des Wohnens für kompakte und lebenswerte Quartiere" ist Teil eines Gesamtprozesses, der sich mit diesem wichtigen Thema fachlich und konstruktiv auseinandersetzt. In einem späteren Prozessschritt wird der "Köln Katalog", ein Handlungsleitfaden für Kölner Wohntypologien entwickelt, in den die Erkenntnisse aus dem Symposium einfließen werden. Der Köln Katalog wird die drei Dichtekategorien (Innenstadt, innere Stadt und äußere Stadt) der Stadtstrategie "Kölner Perspektiven 2030+" aufgreifen und dafür Gebäudetypologien mit verschiedenen Dichtewerten, Kennwerten für zum Beispiel Grünflächenanteile sowie Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen. 

Informationen zur Stadtstrategie Kölner Perspektiven 2030+