Stadt Köln, Verkehrsunternehmen und Polizei Köln informieren
In den letzten Wochen des Jahres zieht die Kölner Innenstadt wieder viele Tausend Besucher*innen an – mit festlich geschmückten Weihnachtsmärkten, lebendiger Gastronomie und beliebten Einkaufsstraßen. Auch der Kölner Dom und die romanischen Kirchen laden viele Gäste zum Innehalten ein.
Die Stadt Köln rät, besonders an den Adventssamstagen, auf Auto und Parkplatzsuche zu verzichten und lieber Bus, Bahn, Fahrrad oder den Fußweg zu wählen. Unter dem Motto "Komm einfach in die Stadt" startet am 25. November 2025 eine stadtweite Kampagne, die genau dazu motivieren soll.
Stadt Köln – Amt für Verkehrsmanagement
Shuttle-Service für Reisebusgäste vom 27. November bis 23. Dezember 2025
2024 zählte die Stadt Köln in der Adventszeit rund 1.180 Reisebusse. Davon kamen rund 1.080 (etwa 90 Prozent) aus dem europäischen Ausland (überwiegend Belgien) und 100 (rund 10 Prozent) aus Deutschland. Dies entspricht rund 55.000 Reisebusgästen, die die Weihnachtsmärkte im Zentrum besuchten.
Auch für dieses Jahr werden insbesondere an den vier Adventsamstagen jeweils bis zu 200 Reisebusse mit tausenden Besucher*innen aus dem In- und Ausland in Köln erwartet. Sie finden sich auf dem zentralen Busparkplatz für Reisebusse, dem Koelnmesse-Parkplatz P22 in Deutz ein und fahren mit der kostenlosen Marktlinie (Shuttlebus) der Kölner Verkehrs-Betriebe zum zentralen Haltepunkt in der Innenstadt am Heumarkt (Bussteig D) weiter und von dort später wieder zurück.
Der Parkplatz ist von 10 bis 23 Uhr geöffnet und die Marktlinie pendelt durchgängig zwischen 10 und 22 Uhr ohne eine fest vorgegebene Taktung auf der Strecke. In diesem Zeitraum ist der Innenstadt-Bushalt auf der Gereonstraße zum Ein- beziehungsweise Aussteigen gesperrt.
Zeitweise Sperrung der Deutzer Brücke
Um die Erreichbarkeit der Innenstadt durch den Shuttle-Service, Linienverkehr, Taxis und Einsatzfahrzeuge zu optimieren, wird der Verkehr an den Adventssamstagen (29. November, 6., 13. und 20. Dezember 2025) von 11 bis 20 Uhr vor der Deutzer Brücke in Richtung Severinsbrücke abgeleitet. Das gilt nur für den Verkehr in Fahrtrichtung Innenstadt. Der Verkehr in Richtung Deutz bleibt von dieser temporären Regelung ausgenommen. Entsprechende Umleitungen werden eingerichtet (siehe Grafik).
Darüber hinaus wird die Zufahrt von der Deutzer Brücke auf die Markmannsgasse zum altstädtischen Rheinufer und zum Parkhaus Heumarkt in der Zeit von Donnerstag, 27. November bis Dienstag, 23. Dezember 2025, zwischen 10 und 22 Uhr gesperrt. Eine entsprechende Umleitung wird eingerichtet. Das Befahren der Abfahrtsrampe von der Deutzer Brücke über die Markmannsgasse ist zu dieser Zeit ausschließlich Einsatzfahrzeugen, Bussen und Taxis vorbehalten (siehe Grafik).
Um Staus auf der Deutzer Brücke zu vermeiden, wird dringend darum gebeten, generell die ausgeschilderte Umleitung über die Severinsbrücke zu nutzen (siehe Grafik).
Anfahrt mit dem Auto
Wer dennoch lieber mit dem Auto in die Stadt kommt, sollte sich einfach vorher online über die Verkehrssituation informieren.
LED-Vario-Tafeln und Parkleitsystem beachten
Für Autofahrende ist es ratsam, die Hinweise auf den 27 LED-Vario-Tafeln des Kölner Verkehrsleit- und Informationssystems zu beachten, die an den Hauptzufahrtsstraßen nach Köln stehen. Dort werden Informationen zum fließenden Verkehr, zu P+R-Plätzen und zur Auslastung der Parkquartiere sowie zu Baustellen und Veranstaltungen aller Art angezeigt.
Zentral parken, Ticket ziehen und kostenlos Bahn fahren
Dazu macht die Stadt Köln den Autofahrer*innen ein besonderes Angebot: Wer an den vier Samstagen vor Weihnachten – also am 29. November, 6., 13. und 20. Dezember 2025 – mit dem Auto in bestimmte Parkhäuser fährt, kann von dort aus kostenlos Bus und Bahn fahren. Das Angebot gilt in den Parkhäusern Lanxess-Arena P1, P2 und P4 in Deutz, in der Tiefgarage am Kaiser-Wilhelm-Ring in der Innenstadt sowie in der Park+Ride-/Bike+Ride-Anlage "Haus Vorst" in Marsdorf.
Das Parkticket wird an diesen Tagen automatisch zum Gruppen-Tages-Ticket. Damit können bis zu fünf Personen im ganzen Stadtgebiet so oft sie wollen mit Bus, Stadtbahn oder S-Bahn fahren. Am Haus Vorst gibt es kein Parkticket. Dort bekommen die Parkenden an den Adventssamstagen ein Fahrticket direkt vor Ort ausgehändigt.
Vom Bahnhof Deutz fahren neben zahlreichen S-Bahnen die Stadtbahn-Linien 1, 3, 4 und 9 direkt in die linksrheinische Innenstadt. Von der Tiefgarage Kaiser-Wilhelm-Ring fahren die Stadtbahn-Linien 12 und 15 in die City. Von der Parkpalette "Haus Vorst" fahren regelmäßig Busse und Bahnen gemäß Abfahrplan der KVB in die Innenstadt.
20.000 Parkplätze an P+R-Anlagen
Neben dem Gebrauch der kooperativen Parkanlagen empfiehlt die Stadt Köln Parkplatzsuchenden die Nutzung der zahlreichen P+R-Anlagen, die grundsätzlich komfortabel an das Bus- und Bahnnetz angeschlossen sind und bequem in die City verbinden. Im Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) stehen rund 150 P+R-Anlagen mit mehr als 20.000 Parkplätzen zur Verfügung
Die wichtigsten und größten Kölner P+R-Plätze:
| P+R-Platz | Stellplätze | Linien |
| Bocklemünd | 276 Plätze | KVB 3 und 4 |
| Brück Mauspfad | 355 Plätze | KVB 1 |
| Dellbrück | 339 Plätze | DB S11 |
| Frankfurter Straße | 134 Plätze | DB S19 |
| Marsdorf "Haus Vorst" | 621 Plätze | KVB 7 |
| Porz-Wahn | 298 Plätze | DB S12, S13 und S19 |
| Rheinenergiestadion | 580 Plätze | KVB 1 |
| Stammheim | 200 Plätze | DB S6 |
| Thielenbruch | 150 Plätze | KVB 3 und 18 |
| Weiden West | 685 Plätze | KVB 1, DB S12 und S 13 |
Darüber hinaus rät die Stadt Köln, sich im Bereich der Innenstadt an den Informationen des Parkleitsystems für die Parkhäuser zu orientieren. Das Anfahren einzelner Parkhäuser lohnt sich nur dann, wenn das System auch noch genügend freie Parkplätze ausweist. Andernfalls führt das Anfahren von überfüllten Parkhäusern zu unnötigen Staus. Insgesamt verfügen die an das System angeschlossenen Parkhäuser über eine Kapazität von 22.000 Stellplätzen.
Erfahrungsgemäß haben selbst bei hoher Parkraumauslastung in der City – insbesondere in den Parkquartieren Dom/Rhein und Neumarkt – die Parkhäuser an den Ringen immer noch große Restkapazitäten. Insofern lohnt sich die Anfahrt der Parkhäuser: Maastrichter Straße, Alte Wallgasse, Im Klapperhof, Rudolfplatz und Kaiser-Wilhelm-Ring, die alle fußläufig in die City angebunden sind.
Knapp 1.200 Parkplätze bietet das rund um die Uhr geöffnete Parkhaus Mediapark. Es ist für die aus Richtung Norden Kommenden wegen der guten verkehrlichen Anbindung besonders attraktiv. Zu Fuß ist die City von dort in rund zehn bis 15 Minuten zu erreichen. Auch das Parkhaus im Geschäftshaus DuMont-Carré mit rund 450 Plätzen und das Gerling Ring-Karree am Friesenplatz mit 300 öffentlichen Plätzen sind sinnvolle Alternativen.
Außerdem kann auf 1.600 Stellplätzen in der Tiefgarage Rheinauhafen geparkt werden, die für Besucher*innen des Weihnachtsmarktes am Schokoladenmuseum optimal ist. Die Anfahrt für Besucher*innen erfolgt idealerweise in Höhe des Bayenturms.
Zusätzlicher Verkehrsservice der Stadt Köln
An allen vier Adventssamstagen werden Verkehrskadetten der Verkehrswacht Köln e.V. im Einsatz sein. Sie unterstützen den Besuchsverkehr in der Innenstadt, um Staus zu vermeiden. Sollten einzelne Parkhäuser belegt sein, werden Autofahrer*innen zu anderen Parkhäusern weitergeleitet.
Keine neuen Baustellen in der Weihnachtszeit
Um den Verkehrsfluss an den Haupteinkaufstagen in den Adventswochen aufrecht zu erhalten, genehmigt die Stadt vom 22. November 2025 bis 3. Januar 2026, keine neuen Baustellen auf Hauptverkehrsstraßen und auf stark frequentierten Geschäftsstraßen in der Innenstadt. Tagesbaustellen können nur im Notfall und in verkehrsschwachen Zeiten, beispielsweise nachts, durchgeführt werden.
Stadt Köln – Ordnungsamt
Auch das Ordnungsamt sorgt in der Advents- und Weihnachtszeit für einen geordneten Verkehrsfluss sowie Sicherheit und Ordnung. Gerade auf den stark frequentierten Ein- und Ausfallstraßen soll der Verkehrsfluss sichergestellt werden, um An- und Abfahrten zu und von den Weihnachtmärkten und Geschäftszentren zu erleichtern. "Zweite-Reihe-Parker" behindern den Verkehr dort in besonderem Maße und müssen damit rechnen, dass ihre Fahrzeuge umgehend abgeschleppt werden.
Feuerwehr- und Rettungszufahrten sowie Behindertenparkplätze sind freizuhalten. Ein besonderes Augenmerk gilt in diesem Jahr den Fahrradschutzstreifen. Autofahrer*innen, die diese als Parkgelegenheit nutzen, werden innerhalb kürzester Zeit kostenpflichtig abgeschleppt. Auch die Nutzer*innen von E-Scootern (oder die Betreiber-Unternehmen), die ihre Fahrzeuge so abstellen, dass sie andere Verkehrsteilnehmer*innen behindern, müssen mit einer Verwarnung rechnen.
Nicht nur in der Innenstadt, auch in den Außenbezirken werden an allen Adventssamstagen Mitarbeiter*innen des Ordnungsamtes unterwegs sein. Einsatzschwerpunkte sind die Neusser Straße, die Venloer Straße, die Aachener Straße und die Luxemburger Straße. Weitere Maßnahmen werden kurzfristig bedarfsorientiert eingeleitet.
Auch das Passant*innen-Aufkommen in der Fußgängerzone Hohe Straße wird vom Ordnungsamt überwacht: Sollte es dort zu voll werden, kann die Hohe Straße kurzfristig gesperrt werden, bei dieser Aufgabe werden die Einsatzkräfte von einem privaten Sicherheitsunternehmen unterstützt.
Kontrollen auf den Weihnachtsmärkten
Die großen Weihnachtsmärkte in der Innenstadt werden von den Mitarbeiter*innen des Ordnungsamtes täglich bestreift. Durch die Präsenz können die Mitarbeiter*innen Störungen und Belästigungen nachgehen und einen Beitrag zur Steigerung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum leisten.
Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB)
Die KVB führen im Auftrag der Stadt Köln erneut den Weihnachtsmarkt-Shuttle (Linie 199) zwischen dem Messeparkplatz P22 und dem Heumarkt durch. Die Busse sind täglich von 9.30 bis 22 Uhr unterwegs, montags bis freitags sowie sonntags im 10-Minuten-Takt, samstags im 5-Minuten-Takt. Hierfür wird eine ausreichende Kapazität bereitgestellt.
Zum Weihnachtsmarkt am besten mit den KVB
Alle großen Weihnachtsmärkte in Köln sind gut mit den Bussen und Stadtbahnen der KVB zu erreichen:
- Weihnachtsmarkt am Dom: Linien 5, 16, 18 – Haltestelle "Dom/Hauptbahnhof"
- Weihnachtsmarkt auf dem Alter Markt: Linien 1, 7, 9, 106, 132, 133 – Haltestelle „Heumarkt“ und Linie 5 Haltestelle "Rathaus"
- Weihnachtsmarkt auf dem Neumarkt: Linien 1, 3, 4, 7, 9, 16, 18, 136, 146 – Haltestelle "Neumarkt"
- Weihnachtsmarkt auf dem Rudolfplatz: Linien 1, 7, 12, 15, 136, 146 – Haltestelle "Rudolfplatz"
- Weihnachtsmarkt am Hafen: Linie 133 (und 132 in Fahrtrichtung Meschenich) – Haltestelle "Schokoladenmuseum" und Linien 1, 5, 7, 9, 106, 132 – Haltestelle "Heumarkt"
- Weihnachtsmarkt im Stadtgarten: Linien 3, 4, 5, 12, 15 – Haltestelle "Friesenplatz" oder Linien 3, 4, 5 – Haltestelle "Hans-Böckler-Platz".
24StundenTicket ist ideale Lösung für Kölner und Gäste ohne Ticket
Wer noch kein Ticket besitzt, kann für die An- und Abreise zu den Weihnachtsmärkten vor allem die 24StundenTicket-Angebote der KVB für eine Person und für Gruppen bis zu fünf Personen nutzen. Diese bieten preiswerte Alternativen zum Pkw und ermöglichen auch den Wechsel zwischen verschiedenen Weihnachtsmärkten oder Einkaufszonen, ohne erneut ein weiteres Ticket erwerben zu müssen.
KVB-Rad: Sperrzonen zur Unfallvermeidung schränken die Nutzung ein
In der Vorweihnachtszeit muss auf den großen Kölner Weihnachtsmärkten und in deren Umfeld mit einem hohen Besucheraufkommen gerechnet werden. Um Unfallgefahren zu reduzieren, hat die Stadt Köln die Weihnachtmärkte auf dem Roncalliplatz, Alter Markt, Heumarkt, Neumarkt und Rudolfplatz sowie deren Umfelder von der Ausleihe und Rückgabe von Leihfahrzeugen, beispielsweise des KVB-Rads, ausgeschlossen. Dies betrifft auch die in den Sperrzonen befindlichen Stationen des KVB-Rads.
Dies gilt bereits zum Aufbau der Weihnachtsmärkte. Bis Dienstag, 23. Dezember 2025, dürfen in den Sperrzonen keine Leihräder, E-Scooter, E-Mopeds etc. ausgeliehen oder zurückgegeben werden. Die Durchfahrt auf Straßen und Radwegen abseits der Weihnachtsmärkte und Fußgängerzonen ist jedoch gestattet.
Für die Nutzung des KVB-Rads wurden die Sperrzonen in die Software des Ortungssystems eingearbeitet und entsprechende Stationen deaktiviert. Somit werden Nutzer*innen, die das KVB-Rad in einer der Sperrzonen zurückgeben, automatisch mit einem Sonderentgelt in Höhe von 20 Euro belastet.
VRS/go.rheinland
Im Regional- und S-Bahn-Verkehr sind sowohl Sonderfahrten als auch Kapazitätsstärkungen (längere Züge) geplant. Bestellt und derzeit in Prüfung sind zusätzliche Fahrten des Unternehmens TRI an den Adventssamstagen zwischen Köln und Essen beziehungsweise Dortmund. Kapazitätsstärkungen werden auch auf den Eifellinien RE 22 und RB 24 umgesetzt. Einzelne gestärkte Fahrten können auch an den Adventssonntagen angeboten werden. Aufgrund des erwarteten höheren Aufkommens an Fahrgästen intensiviert die DB die Reinigungen am Kölner Hauptbahnhof an den Adventssamstagen.
In diesem Jahr gibt es eine Baustelle, die an Adventssamstagen direkte Auswirkungen auf die Kölner City hat: In der Zeit vom 8. bis zum 13. Dezember muss der Streckenabschnitt zwischen Köln Hauptbahnhof und Düren für eine Weichenerneuerung gesperrt werden. Der RE 1 (RRX) zwischen Köln Hauptbahnhof und Düren, der RE 9 zwischen Köln Hauptbahnhof und Aachen Hauptbahnhof sowie die RB 38 zwischen Köln Messe/Deutz und Horrem müssen daher ausfallen.
Weitere Baumaßnahmen an den Adventssamstagen im Kölner Umland:
- Elektrifizierung der Voreifelbahn (S 23): Ausfall der Züge in verschiedenen Abschnitten; es fahren Ersatzbusse
- Für den Ausbau der S 13 gibt es zwischen Troisdorf und Linz folgende Auswirkungen: vom 17. November bis zum 4. Dezember entfallen die Linie RE 8 unter der Woche sowie die Linien RB 27 und RE 8 an den Wochenenden. Für den Oberleitungsausbau zwischen Hürth-Kalscheuren und Bonn müssen die Linien RE 5 (RRX) zwischen Köln Hauptbahnhof und Bonn Hauptbahnhof, RB 26 zwischen Köln Messe/Deutz und Bonn Hauptbahnhof sowie RB 48 zwischen Köln Hauptbahnhof und Bonn-Mehlem vom 14. bis zum 21. Dezember ausfallen. Es fahren Ersatzbusse.
- Gleisauswechslung zwischen Horrem und Bedburg vom 25. November bis 1. Dezember: Ausfall der RB 38 sowie Teilausfall der RB 39 zwischen Bedburg und Gustorf. Es verkehren Ersatzbusse.
- Fahrgäste, die am Freitag, 21. November, die Weihnachtsmärkte besuchen wollen, sollten zudem die Sperrungen für die Inbetriebnahme des Elektronischen Stellwerks Köln Hauptbahnhof beachten (nur S-Bahnen fahren).
Polizei Köln
Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten
Die Polizei Köln sorgt auch in diesem Jahr für Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten und wird mit uniformierten und zivilen Einsatzkräften präsent sein. Die Beamt*innen sind vor Ort ansprechbar. Daher helfen frühzeitige Hinweise, um verdächtige Situationen schnell zu klären oder um Hilfe zu leisten. Sprechen sie unsere Einsatzkräfte frühestmöglich an, sofern ihnen bestimmte Situationen verdächtig vorkommen oder sie anderweitige Hilfe benötigen.
Warnung vor Taschendieb*innen
Weihnachtsmärkte sind beliebt – auch bei Taschendieben. Damit der Besuch stressfrei bleibt, empfiehlt die Polizei: Tragen Sie Wertsachen eng am Körper, am besten verteilt in verschiedenen Innentaschen. Nehmen Sie nur das Nötigste mit und lassen keine Wertsachen im Auto sichtbar liegen. Schließen Sie auch bei kurzer Abwesenheit immer ab. Sollte es trotz Vorsicht zu einem Diebstahl kommen, erstatten Sie umgehend Strafanzeige.