© Hans Böckler Stiftung

Hans Böckler gilt als Vater der Montanmitbestimmung und beeinflusste durch sein sozialpolitisches Wirken den Wiederaufbau der Gewerkschaften nach dem Zweiten Weltkrieg.

Im Oktober 1949 wurde Hans Böckler im Alter von 74 Jahren zum ersten Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes gewählt. Dies war der Höhepunkt seiner Karriere aber auch das Ergebnis jahrelanger Arbeit in den Gewerkschaften und Sozialverbänden.

Aus dem Leben eines Gewerkschafters

Hans Böckler hat sich seit der Jugend besonders in der Bildungs- und Sozialpolitik engagiert und dabei bis heute Spuren hinterlassen. Viele inzwischen fast selbstverständlich erscheinende Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gehen auf seinen Einsatz zurück.

Die wichtigsten Stationen seines ereignisreichen Lebens und Wirkens haben wir für Sie zusammengestellt:

Der Vater der Montanmitbestimmung Stationen seines Lebensweges

Hans Böckler Stiftung

Die Hans Böckler Stiftung ist das Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des DGB. Sie ist in allen ihren Aufgabenfeldern der Mitbestimmung als Gestaltungsprinzip einer demokratischen Gesellschaft verpflichtet.

Sie wirbt für diese Idee, unterstützt Mandatsträgerinnen und Mandatsträger in Mitbestimmungsfunktionen und tritt für erweiterte Mitbestimmungsrechte ein. Die oder der Vorsitzende der Hans Böckler Stiftung ist Mitglied im Kuratorium zur Vergabe des Hans-Böckler-Preises.

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