Möhring-Halle© Dirk Dratsdrummer
Möhring-Halle

Mit der Industrialisierung wandelte sich das Kölner Umland von seiner dörflichen Siedlungsstruktur zu dem heute dicht besiedelten Ballungsraum. In den Jahren 1888 und 1914 wurden die Städte Deutz und Mülheim eingemeindet. Ab den 1840er Jahren gründeten sich immer mehr Unternehmen in kleinen, innerstädtischen Dimensionen, die anschließend in die Vororte Kölns wanderten. Nach Umgründung in eine Aktiengesellschaft entwickelten sich diese Unternehmen meist zu Großbetrieben.

Die günstige Verkehrslage mit einer Eisenbahnanbindung und dem Zugang zum Mülheimer Hafen führten zu einem schnellen Aufstieg der Betriebe an der Deutz-Mülheimer Straße. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges gehörte das Areal zu den innovativsten Industriestandorten der Welt. Aufgrund des Strukturwandels der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft erinnern heute lediglich die erhaltenen Strukturen an den einstigen Industriestandort. Die historischen Bauten sind aufgrund ihrer Vielzahl in Köln einzigartig. Besonderes Augenmerk gilt heute dem Otto-Langen-Quartier.

Euroforum Nord

Das Areal ist geprägt durch die ehemalige Gummifädenfabrik und die Eisenbahnwaggonfabriken. Im Jahre 1845 wurde durch Ferdinand van der Zypen und Albert Charlier die "Eisenbahnwagen- und Maschinenfabrik Van der Zypen & Charlier" gegründet, eine der frühsten Eisenbahnwaggonfabriken Deutschlands. Nach Aufnahme des Betriebes an der Deutz-Mülheimer Straße 1846 erfuhr das Unternehmen einen wirtschaftlichen Aufschwung. 

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Historische Aufnahme der Waggonhallen von 1909

Im Jahre 1865 waren bereits 600 Personen in dem Betrieb angestellt, sodass sich eine frühe Arbeitersiedlung mit Reihen- und Vierhäusern entwickelte. Van der Zypen erbaute sich eine Villa mit markantem Turmbau, die heute leider nicht mehr erhalten ist. Nach dem Ersten Weltkrieg konnte das Unternehmen an den wirtschaftlichen Aufschwung anknüpfen. Die schlechte Auftragslage Ende der 1920er Jahre führte zur Fusion mit anderen Fabriken. Aufgrund enormer Kriegsschäden und dem Ausbleiben von Aufträgen nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde ein Organvertrag mit der Klöckner-Humboldt-Deutz AG geschlossen. Nach der vollständigen Fusionierung 1953 wurde die Produktion von Waggonwagen nach einigen Jahren aufgegeben. Weitere Informationen zu den denkmalgeschützten Gebäuden erhalten Sie unter der Überschrift "Geschichte der Denkmäler". 

Otto-Langen-Quartier und Deutz-Areal

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Schaubild historisches KHD-Gelände

Die Ursprünge des Unternehmens Klöckner-Humboldt-Deutz gehen auf das Jahr 1864 zurück. Damals gründete Nikolaus August Otto mit Eugen Langen in Köln die erste Motorenfabrik der Welt. Sie siedelte 1869 an den heutigen Standort und expandierte 1871 als Gasmotoren-Fabrik Deutz. Herausragende Impulse zum Aufstieg zu einer Motorenfabrik von Weltrang erlangte das Werk mit der Entwicklung und Produktion des Viertakt-Ottomotors durch den Gründer Otto sowie die spätere Beteiligung von Gottfried Daimler und Wilhelm Maybach (1872 bis 1882) sowie Ettore Bugatti (1907) an der Motorenentwicklung.

Die Entwicklung begann mit dem Gasmotor bis zur Produktion des Dieselmotors ab 1907 in Klein-, Mittel- und Großmotorenproduktion. Bereits um 1900 wurde die serielle Produktion und 1925 die Fließfertigung eingeführt, vermutlich als eine der ersten Firmen in Europa. 1938 entwickelte sich die Firma als Klöckner-Humboldt-Deutz-AG zu einem der führenden deutschen Großunternehmen. Sie stieg in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einer der weltgrößten Herstellerfirma von Traktoren und Nutzfahrzeugen auf.

Bis zur Aufgabe des Produktionsstandortes in 2002 wurde in den bis heute umfangreich erhaltenen Hallen aus der Jahrhundertwende produziert. Die industriegeschichtliche Bedeutung der Motorenfabrik ist unmittelbar mit den erhaltenen baulichen Strukturen verbunden. Die Komplexität und Anschaulichkeit der Industrieanlage mit denkmalgeschützten Einzelbauten bilden einen einzigartigen Standort von herausgehobener industrie- und architekturgeschichtlicher Bedeutung.  

Heute ist das ehemalige Industrieareal in zwei unterschiedlich beplante Bereiche aufgeteilt, das Otto-Langen-Quartier westlich und das Deutz-Areal östlich der Deutz-Mülheimer Straße. Das Otto-Langen-Quartier stellt anlagentechnisch und baulich das Kernstück der Gründungsanlage des Unternehmens von 1872 dar. Es besteht heute aus zwei aneinandergebauten, langgestreckten, denkmalgeschützten Verwaltungsgebäuden aus Backstein aus den Jahren 1900 und 1911 und damit auch funktional verknüpften, rechtwinkelig daran aufgereihten Produktionshallen. In diesem Komplex erfolgte neben der Verwaltung der gesamte Produktionsablauf von Motorenentwicklung über Modellbau, Gießerei, Montage im Mittelmotorenbau bis zum Versand. 

Mehr zu den denkmalgeschützten Gebäuden erfahren Sie unter der Überschrift "Geschichte der Denkmäler".

Lindgens-Areal

Auf dem heutigen Lindgens-Areal wurde ab dem Jahre 1830 Industriegeschichte geschrieben. Es gründete sich die erste Bleiweißfabrik Europas, die 1851 von Carl Anton Lindgens übernommen wurde. Er gründete zusammen mit seinen beiden Söhnen das Unternehmen "Lindgens & Söhne". 

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Historische Abbildung Industriestandort Lindgens

Mit dem Erwerb des Herstellungsverfahren für Mennige verzeichnete das Unternehmen in den Folgejahren ein starkes Wachstum. Adolf Lindgens junior modernisierte das Herstellungsverfahren und sorgte dafür, dass Deutschland zu einem bedeutenden Exporteur von Blei- und Bleifarbenerzeugnissen wurde. Das Unternehmen wuchs stark an und machte die Herstellung von Blei und Mennige immer wirtschaftlicher.

Ein Bombenangriff auf Köln 1944/1945 zerstörte 85 Prozent des Werksgeländes, das nach einem Notbetrieb wieder vollständig errichtet wurde. In der fünften Familiengeneration wurden zwei Tochterfirmen gegründet. Die Fusion mit Heubach Group löste das einstige Familienunternehmen im Jahre 1984 auf. Die weitere Fusionierung mit dem Unternehmen Metalgroup sorgte dafür, dass das einstige "Lindgens & Söhne" heute als Teil der Penox Group weltweit agiert. 

Von dem ehemaligen Industriestandort sind heute noch einige Gebäude erhalten, die unter Denkmalschutz stehen. Mehr dazu erfahren Sie unter der Überschrift "Geschichte der Denkmäler".

Geschichte der Denkmäler

Im Mülheimer Süden finden sich zahlreiche denkmalgeschützte und erhaltenswerte Gebäude, Bereiche und Strukturen. Wir möchten Ihnen zeigen, welchen historischen Wert die einzelnen Objekte besitzen.

Denkmäler im Plangebiet Euroforum Nord

Kölnische Gummifädenfabrik

Die ehemalige Kölnische Gummifädenfabrik wurde 1843 am Eigelstein durch Ferdinand Kohlstadt und Marcus Breuer gegründet. Nach der Standortverlagerung 1864 an die Deutz-Mülheimer Straße erhielt das Unternehmen einen wirtschaftlichen Aufschwung.

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Gebäude der Gummifädenfabrik heute

Nach der baulichen Erweiterung der Fabrik und Einführung der Massenproduktion konnte die Produktion aufgrund schwerer Kriegszerstörungen des Zweiten Weltkriegs nur teilweise aufrechterhalten werden. Heute steht der von Kriegsschäden weitgehend verschonte Ursprungsflügel, der 1908 erbaut worden war, unter Denkmalschutz. Nach der Betriebsaufgabe im Jahre 1972 hat sich seit 1995 die Nutzung als Kunst- und Gewerbehof etabliert. Obwohl aus der Frühzeit des Unternehmens keine bemerkenswerten Gebäude erhalten sind, zeigt die ehemalige Fabrik die Geschichte und Entwicklung der Gummiindustrie auf.

Waggonhalle

Bei einem Großbrand der Eisenbahnwaggonfabriken 1995 gingen Gebäude der ehemaligen Fabrik verloren. Heute sind noch zwei denkmalwerte Gebäude erhalten: Die sogenannte Waggonhalle, ehemalige Schmiede und Presswerk, wurde 1888 und 1905 von der Firma Van der Zypen & Charlier errichtet. Eugen Langen arbeitete hier an einer Hängehochbahn für Personenbeförderung, für die er 1893 zwei Patente erhielt. Im selben Jahr wurde die Versuchsstrecke für die Wuppertaler Schwebebahn auf dem Werksgelände der Waggonfabrik eingerichtet. Die Schwebebahn wurde von 1898 bis 1903 mit reineisernen Waggons erbaut. Außer der Schwebebahn und einer kurzen Bergbahn für Dresden blieben weitere Aufträge zum Bau einer Schwebebahn aus. Trotzdem spielen die Entwicklung der Hängebahn sowie die Probestrecke in Deutz in der Entwicklungsgeschichte der innerstädtischen Nahverkehrssysteme eine bedeutende Rolle.  

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Ehemalige Waggonhalle
© Christoph Seelbach
Eckiger Rundbau Vorderansicht
© Christoph Seelbach
Eckiger Rundbau Ansicht Rückseite
© Stadtkonservator*in, Amt für Denkmalschutz und Denkmalpflege
Innenraum "Eckiger Rundbau"

Eckiger Rundbau

Von historischer Bedeutung ist auch der erhaltene dreigeschossige Magazinbau, der auch als "Eckiger Rundbau" bekannt ist. Das Gebäude wurde bis zum Jahre 1910 auf einem dreieckigen Restgrundstück auf dem Gelände der Waggonfabrik erbaut. Heute zählt er zu den ungewöhnlichsten Industriebauten der Stadt Köln.

Die besonderen Merkmale sind neben dem dreieckigen Grundriss mit abgerundeten Galerien, die bemerkenswerte Innenkonstruktion in Stahlbetonweise.

Der Eckige Rundbau ist der erste Stahlbeton-Zweckbau Kölns gewesen. Im Innenbereich ergeben die drei Geschossebenen einen dreieckigen Lichthof.

Die Besonderheit des Gebäudes liegt darin, dass es sich um eine der frühsten Anwendungen des in Frankreich entwickelten Systems der "umschnürten Säule" handelt.

Denkmäler im Plangebiet Otto-Langen-Quartier

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Historische Ansicht Gebäudesilhouette mit Möhring-Halle

Möhring-Halle 

Die Möhring-Halle wurde 1902 als Messehalle für die Industrie-, Gewerbe- und Kunstausstellung in Düsseldorf sowie zur Repräsentation der Gutehoffnungshütte erbaut. Sie ist von großer industrie- und architekturgeschichtlicher Bedeutung. Die Architektur beruht auf den Entwürfen von Reinhold Krohn und Bruno Möhring. Ein Teil der Halle wurde 1904 am heutigen Standort wieder aufgebaut. Ein weiterer umfangreicher Teil der ehemaligen Messehalle wurde in Mexiko City wiedererrichtet und wird heute als Kunstmuseum (Museo Universitario del Chopo) genutzt.

Die hochaufragende Halle mit Satteldach wurde in Stahlfachwerkbauweise und Ziegelsteinausfachung erbaut. Mit der in der Fassade sichtbaren leichten Tragkonstruktion aus Stahl stellt das Gebäude einen Ausgangspunkt für den Siegeszug der Stahlfachwerkbauweise in der Architektur dar.

Mit ihrer Größe und Gestaltung repräsentierte die Halle das Unternehmen und prägte mit dem Schriftzug "Gasmotoren-Fabrik Deutz" die rheinseitige Werksansicht.

KHD-Direktionsgebäude und KHD Sozial- und Verwaltungsgebäude

Das KHD-Direktionsgebäude und das KHD Sozial- und Verwaltungsgebäude wurden um 1900 und 1911 als Verwaltungsgebäude des Werkes entlang der Deutz-Mülheimer Straße errichtet. Als langgestreckte, dreigeschossige, flachgedeckte Backsteinbauten mit repräsentativer Fassadengliederung spiegeln diese die Größe und Bedeutung des Werkes wider. Sie korrespondieren architektonisch mit der Bebauung der gegenüberliegenden östlichen Straßenseite und tragen dadurch zum eindrucksvollen Bild einer in einheitlicher Fluchtlinie angelegten und durch lange Fensterreihen gekennzeichneten Industriestraße bei. Diese Industriestraße ist über Köln hinaus einzigartig und daher von herausragender bauhistorischer Bedeutung. Seit 2021 befinden sich beide Denkmäler in unserem Eigentum. 

© Dirk Dratsdrummer
KHD-Direktionsgebäude
© Stadt Köln/D.Heiermann
KHD-Verwaltungsgebäude
© Stadt Köln/D.Heiermann
Deutz-Mülheimer Straße in Richtung Süden
© Stadt Köln
Gasmotoren-Fabrik

Gasmotoren-Fabrik Deutz

Aufgrund der Expansion der Gasmotoren-Fabrik Deutz (KHD Mittelmotorenbau) wurden beidseitig der Deutz-Mülheimer Straße große Industriehallen errichtet. Die Hallen für den Mittelmotorenbau entstanden 1911 direkt neben der Gießereianlage. Dafür wurde die Doppelvilla von Gottfried Daimler und Nikolaus August Otto abgerissen. Die siebenschiffigen Industriehallen mit bogenförmigen Stahlbindern liegen zwischen der Gießerei und dem Verwaltungsgebäude. Heute stehen die beiden nördlichen Hallen-Schiffe unter Denkmalschutz. Sie sind weitgehend im Originalbestand erhalten und veranschaulichen als industriekulturelles Dokument die Umbrüche der baulichen Planung. Die sich weiter anschließenden fünf Hallen sind baugleich und daher als erhaltenswert einzustufen.

Die Denkmäler im Plangebiet Deutz-Areal

Klöckner-Humboldt-Deutz Motorenhallen

Das Gesamtareal der Industrieanlage von Klöckner-Humboldt-Deutz weitete sich ab den 1890er Jahren durch den Bau von Hallen zum Großmotoren- und Kleinmotorenbau auf die östliche Seite der Deutz-Mülheimer Straße aus – dem heute sogenannten Deutz Areal. Die denkmalgeschützten Hallen bilden mit den gegenüberliegenden, in einheitlicher Fluchtlinie angelegten, Verwaltungsgebäuden das städtebaulich eindrucksvolle Bild einer geradlinigen Industriestraße. Sie ist über Köln hinaus einzigartig und daher städtebaulich von herausragender Bedeutung.

Der Klöckner-Humboldt-Deutz Kleinmotorenbau wurde 1889 und 1911 als vierschiffige Shedhalle errichtet. Die Halle veranschaulicht noch heute den schrittweise gewachsenen Industriestandort, da sich die Anwendung der Bautechnik von Holz- und Stahltragwerken noch im Inneren erkennen lässt.

Das zweite Industriedenkmal ist die KHD Großmotorenhalle, die 1899 als langestreckte dreischiffige Backsteinhalle erbaut wurde. Die an der östlichen Seite basikal gestufte Doppelhalle wurde mit einer Traufwand direkt in die Straßenflucht der Deutz-Mülheimer Straße einbezogen. Die Halle stellt für die Motorenproduktion wegen höheren und weiter gespannten Produktionsräumen mehr Platz bereit. Der erste Anbau an die Halle geschah 1935 mit einer Durchfahrt für Eisenbahnwaggons. Heute ist die Halle von innen noch original erhalten und trägt im Nordgiebel weiterhin die Inschrift "Gasmotoren-Fabrik Deutz".

© C. Körber ,1991
Großmotorenhalle
© Stadt Köln
Großmotorenhalle
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Kleinmotorenhalle

Denkmäler im Plangebiet Lindgens-Areal

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Lindgens-Fabrikgebäude

Das Lindgens-Fabrikgebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Die Dreiergruppe besteht aus einem Drehtrommel-Ofenraum, einem Bleirohrwerk und einer Garage. In dem Gebäude wurde die älteste Bleiweißfabrik Europas im Jahre 1830 gegründet. Mit Rohstoffen aus dem Bergischen Land stellt die Firma Bleiweiß und rote Bleimennige her, die als Schutzanstrich für Holz und Metall verwendet wurden.

Lindgens-Mennigehalle 

Die Lindgens-Mennigehalle wurde ab dem Jahre 1910 nach den Plänen von Adolf Lindgens erbaut. Aufgrund des Ersten Weltkrieges wurde der Bau unterbrochen und konnte erst 1922 fertiggestellt werden. Die Fabrik besteht aus zwei Hallen, dessen sichtbare Fronten architektonisch unterschiedlich gestaltet sind. Sie grenzen direkt an die vier Hallenschiffe der ursprünglichen Fabrikbauten von Lindgens & Söhne. Noch heute ist die Halle auffallend im Hafenpanorama und überragt die meisten älteren Bauten des Mülheimer Südens.

 

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Lindgens-Verwaltung

Lindgens-Verwaltung

Die Lindgens-Verwaltung wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg erbaut. Es handelt sich um ein freistehendes Gebäude. Es zeichnet aus, dass sämtliche Arbeitsstätten unter einem Dach zusammengefasst sind – Lager, Labore, Produktion, Verwaltung und Geschäftsleitung. Mit dieser einheitlichen Konzeption greift das Bauwerk die seit den 1930er Jahren konzipierten Vorläuferbauten des modernen Industriebaus auf. Die großräumige ebenerdige Produktionshalle wird dreiseitig von den Verwaltungstrakten eingeschlossen. Die Fabrikleitung residiert im Obergeschoss des nordwestlichen Gebäudearms mit großflächigen Fenstern und Ausblick zum und über den Rhein. 

Kartenansicht

Übersicht Denkmäler im Mülheimer Süden© Stadt Köln