Versteigerung von Fundsachen und Verkauf von Fahrrädern
Das Fundbüro der Stadt Köln wird am Mittwoch, 9. Juli 2025, von 10 bis 12 Uhr Fundsachen versteigern, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist.
Unter den Hammer kommen unter anderem Echt- und Modeschmuck, hochwertige Elektronik, Elektrowerkzeuge und wieder die beliebten "Wundertüten". Die Preise für sie liegen zwischen einem und 50 Euro, der Warenwert zwischen 10 und 250 Euro, in Einzelfällen sogar darüber. Die ersteigerten Gegenstände können nur in bar bezahlt werden. EC-, Kreditkarten oder Schecks werden nicht akzeptiert. Die Fundsachen werden nicht auf Funktionalität überprüft – Gewährleistung und Rücknahme sind ausgeschlossen.
Die Versteigerung findet im Konferenzraum des Fundbüros, Eingang Dillenburger Straße 27, Köln-Kalk, statt. Da nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung steht, wird um rechtzeitiges Kommen gebeten. Eine Reservierung von Plätzen ist leider nicht möglich.
Rund 250 Räder werden angeboten
Am Mittwoch, 16. Juli 2025, verkauft das Fundbüro der Stadt Köln von 10 bis 12 Uhr auf dem Ottmar-Pohl-Platz in Köln-Kalk Fahrräder. Bei allen angebotenen Zweirädern ist die gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen. Einige Räder sind sofort fahrbereit, andere reparaturbedürftig. Die Preise für die Fahrräder liegen zwischen 20 Euro für einen in die Jahre gekommenen Drahtesel und 700 Euro für hochwertige Rennräder. Alle Artikel können nur bar bezahlt werden. EC-, Kreditkarten und Schecks werden nicht angenommen. Gewährleistung und Rücknahme sind ausgeschlossen.
Wer beispielsweise aufgrund einer Sehbehinderung nicht in der Lage ist, ein Fahrrad selbst zu begutachten, wird gebeten, eine Begleitperson mitzubringen, die dies übernehmen kann. Außerdem empfiehlt das Fundbüro, eine Luftpumpe mitzubringen, um das gekaufte Rad vor Ort startklar und transportfähig machen zu können.