Am Fühlinger See gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich zu bewegen und sportlich zu betätigen. Folgende Sportarten sind möglich:
Angeln, Bewegungsparcours, Inline-Skating, Jogging, Kanufahren, Klettern, Laufsport, Radfahren, Reiten, Rudern, Schwimmen, Slacklining, Spazieren, Stand-Up Paddling (SUP), Tauchen, Volleyball, Walking oder Windsurfen.
Kanu- und Rudersport, Tauchen
© HolgerPlum@aol.com
Kanu- und Rudersport
Die Breiten- und Leistungssportler*innen der rund 35 ansässigen Vereine, die Kölner Schulen, die Deutsche Sporthochschule Köln und die unzähligen Freizeit- und Sportbegeisterten finden auf der Regattabahn zur Ausübung des Ruder- und Kanu-Rennsports optimale Trainingsbedingungen vor.
Tauchen
Mit einer Wassertiefe von bis zu 15 Metern und einer Sichtweite von bis zu 10 Metern bietet der Fühlinger See Taucher*innen optimale Verhältnisse. Sie können in verschiedenen Tauchvereinen ihrem Tauchsport nachgehen.
- Eine Taucherlaubnis ist über den Förderverein Fühlinger See e.V. erhältlich.
- Das Tauchen ist kostenpflichtig. Tauchkarten für den Fühlinger See sind über den Tauchshop des Fördervereins Fühlinger See e.V. käuflich.
Wandern, Radfahren, Skaten
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Alternativ kann man um den See herum inlineskaten oder die Wander- und Radwege benutzen, die sich auf 19 Kilometer Länge entfalten. Nordic Walking ist auch möglich. Zudem begeistern weitläufige Reitwege alle Reitende.
Um sich danach zu entspannen, stehen zahlreiche Wiesen zur Benutzung zur Verfügung. Eine Abkühlung nach dem Sport bietet das Naturfreibad Blackfoot Beach, das unter dem Stichpunkt "Schwimmen am Blackfoot Beach" noch ausführlicher beschrieben wird.
Slacklining
Ein Balanceakt am Fühlinger See
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Die Slackline-Anlage ist im Startbereich der Regattastrecke am Fühlinger See. Sie bietet Sportler*innen die Möglichkeit, mitgebrachte Seile und Gurte an den installierten Pfosten zu befestigen. Die Anlage wurde gemeinsam mit dem Verein Slackline Köln e. V. gestaltet.
Viele unterschiedliche Varianten der Nutzung sind möglich: von kurzen, straff gespannten Bändern, über Trick-Lines zum Springen und Rodeo-Lines zum Surfen (ein Seil, auf dem im Stand geschaukelt wird) bis zu anspruchsvollen Longlines mit 50 Metern Länge. Die Slackline-Anlage ist ein Projekt der Sportentwicklungsplanung, die sich zum Ziel gesetzt hat, niederschwellige und kostenfreie Sport- und Bewegungsangebote im öffentlichen Raum zu schaffen.
Die Installation der Anlage wurde von der Bezirksvertretung Chorweiler mit 20.000 Euro gefördert. Slacken oder Slacklinen ist eine Trendsportart, bei der auf einem Kunstfaserband oder Gurtband, der namensgebenden "Slackline", balanciert wird. Bei dieser Aktivität werden Balance, Konzentration und Koordination geübt und geschult, weshalb sie sich gut als Zusatztraining für alle Sportarten eignet, für die ein gutes Gleichgewichtsgefühl Voraussetzung ist.
Bewegungsparcours
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In kürzester Zeit vom Konzept bis zur Realisierung. Über eine Fläche von rund 300 Quadratmetern erstreckt sich der neue Sport- und Bewegungsparcours am Fühlinger See.
Schwimmen an den Seen 1 und 7
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Zwei neue Badestellen stehen den Erholungssuchenden am Fühlinger See zur Verfügung. Diese befinden sich am See 1 und See 7.
Anders als am ansässigen Naturbad "Blackfoot Beach", bleiben die zwei neuen Badestellen unbeaufsichtigt. Das Schwimmen ist "auf eigene Gefahr" erlaubt. Es gilt eine erhöhte Achtsamkeit.
Im Rahmen der Kampagne "Notruftelefone an Badeseen" (Björn-Steiger-Stiftung/DLRG Landesverband Nordrhein e. V.) wurden an den neuen Badestellen Notrufsäulen aufgestellt. Diese tragen dazu bei, in Notfällen die Alarmierungszeiten zu verkürzen.
Die Badestellen werden regelmäßig gesichtet. Außerdem wird die Wasserqualität während der Badesaison zu vorgegebenen Stichtagen geprüft.
Schwimmen am Blackfoot Beach
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Eines der Highlights am Fühlinger See ist der "Blackfoot Beach", ein wunderschönes Naturfreibad mit weißem Sandstrand. Es wurde 2009 eröffnet und lädt seitdem zum Relaxen und zu sportlichen Aktivitäten ein. Das Schwimmen ist hier beaufsichtigt.
Große Palmen, Beachbars, weiße Strandbetten, eine Sonneninsel und vieles mehr verleihen dem "Blackfoot Beach" ein einladendes Ambiente.
Ein umfangreiches Kurs- und Aktivitätenprogramm sowie die Möglichkeit, kostenfrei Beachvolleyball und Beachsoccer zu spielen, sorgen für viel Freizeitspaß.
Der "Blackfoot Beach" bietet viele verschiedene Aktivitäten für Groß und Klein. Hier kann man Zelte testen, Bogensport ausüben oder die Angebote des Wassersporttestcenters ausprobieren.
Der "Blackfoot Hochseilgarten" ist eine weitere Attraktion auf dem Gelände. Unterschiedliche Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden machen das Klettern für alle möglich.
Viele Kurse in diversen Sportarten werden auch für Menschen mit Behinderung angeboten. Speziell ausgebildete Übungsleiter*innen und Trainer*innen unterstützen die Teilnehmenden.
Geländeplan
© Stadt Köln
Hinweis: Der Parkplatz P5 ist bis auf weiteres nicht öffentlich nutzbar.