Entgelt: 6,00 €
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Eine Anmeldung ist erforderlich
Veranstaltungsdetails
In den 1990er Jahren, nach der Selbstauflösung der Sowjetunion, schien es so, als könne sich der Westen als finaler Sieger der Geschichte feiern. Rasch, mit dem 11. September 2001, erfolgte sein Rückruf in ein Weltgeschehen voller gegenstrebiger Tendenzen. Seither erlebt der Westen einen globalen Bedeutungsschwund. Andere Mächte bestimmen zunehmend die Geopolitik. So schreibt China seine eigene Aufstiegsgeschichte und Russland drängt als imperialer Angstgegner mit Gewalt auf die Weltbühne zurück.
Wie lässt sich die konfrontative Gemengelage auf Zukunftsszenarien hin deuten? Und dies auf eher ungewöhnliche Weise – aus philosophischer Perspektive, in der die weltpolitischen Widersacher als kulturelle Sinngestalten erscheinen und sich als Zeit- bzw. Raum-Mächte zeigen. Das wird erläutert und zur Diskussion gestellt.
- Veranstaltungsort
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VHS-Studienhaus am Neumarkt
Cäcilienstraße 35
50667 Köln - Altstadt/Süd -
- Telefon:
- 0221 / 221-25990
- Fax:
- 0221 / 221-6569282
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- Öffnungszeiten
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Montag und Dienstag, 9 bis 16 Uhr
Donnerstag, 9 bis 19 Uhr
Mittwoch und Freitag geschlossen
Anfahrt
- Stadtbahnlinien 1, 3, 4, 7, 9, 16 und 18 (Haltestelle Neumarkt)
Bus-Linien 136 und 146 (Haltestelle Neumarkt)