© Stadt Köln
Datum:
21. April 2026
Uhrzeit:
16 bis 17:30 Uhr
Preis:
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Ort:
VHS-Studienhaus am Neumarkt

Veranstaltungsdetails

Von angeblich "nicht ernst" gemeinten Sprüchen über Beleidigungen und Bedrohungen bis hin zu handfesten Übergriffen: Antisemitismus ist eine reale Gefahr für Jüdinnen und Juden in Köln. Aber Antisemitismus ist auch eine Bedrohung für eine demokratische und vielfältige Stadtgesellschaft und geht uns alle an.

  • Was kann ich tun, um Judenfeindlichkeit vorzubeugen?
  • Wie begegne ich ihr in Gesprächen und im Internet?
  • Was mache ich bei Schmierereien im Stadtraum?
  • Wo kann ich antisemitische Vorfälle melden?
  • Und was tue ich, wenn ich Zeuge*Zeugin einer Straftat werde?

Es referieren Daniel Vymyslicky (Fachstelle gegen Antisemitismus im NS-DOK) und Hans-Peter Killguss (Bereich Gegenwart im NS-DOK)

Die Kölner Präventionsgespräche sind eine Veranstaltungsreihe des Kriminalpräventiven Rates Köln gemeinsam mit der Kölner VHS.

Veranstaltet von

Kriminalpräventiver Rat Köln – Geschäftsstelle des ZKS
Telefon:
0221 / 221-32211
Veranstaltungsort
VHS-Studienhaus am Neumarkt
Cäcilienstraße 35
50667 Köln - Altstadt/Süd
Telefon:
0221 / 221-25990
Fax:
0221 / 221-6569282
Öffnungszeiten

Montag und Dienstag, 9 bis 16 Uhr
Donnerstag, 9 bis 19 Uhr
Mittwoch und Freitag geschlossen

Infos zum barrierefreien Zugang
  • Hilfen für Hörbehinderte (Gehörlose, Schwerhörige), Hörschleifen oder andere Hilfen sind vorhanden.
  • Der Eingangsbereich ist für Rollstuhlfahrende voll zugänglich.
  • Markierte Behindertenparkplätze sind vorhanden.
  • Die Aufzüge sind für Rollstuhlfahrende voll zugänglich.
  • Hilfen für Blinde und Sehbehinderte.
  • Die Toiletten sind für Rollstuhlfahrende voll zugänglich.

Anfahrt

  • Stadtbahnlinien 1, 3, 4, 7, 9, 16 und 18 (Haltestelle Neumarkt)
    Bus-Linien 136 und 146 (Haltestelle Neumarkt)
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