Die folgende Fotostrecke zeigt Ihnen den Ablauf der erfolgten Generalsanierung.

2023

Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit erstrahlt die Deutzer Drehbrücke wieder in neuem Glanz und ist seit Ende August 2023 für den motorisierten Individualverkehr als Fahrradstraße freigegeben.

2022

Fertigstellung der Straßenoberfläche

Nach der Fertigstellung der Übergangskonstruktionen  konnten wir im Dezember 2022 die Straßenoberfläche und die Gehwege neu herstellen. Die provisorischen Übergänge entfernten wir komplett.

In der aktuellen Phase der Inbetriebnahme arbeiten wir mit Hochdruck an der Feineinstellung der Mechanik, der Elektrik und an der Sensorik der Brücke. Dafür müssen wir die Brücke häufiger drehen. Während dieser Drehungen steht die Brücke stundenweise nicht für Sie zur Verfügung. 

Herstellung von Übergangskonstruktionen

Im Oktober 2022 entstanden auf beiden Seiten der Brücke große Baugruben an den Übergängen zwischen der Brücke und dem Land. Um Ihnen einen sicheren Übergang zu ermöglichen, mussten wir dort neue Übergangskonstruktionen herstellen. Zur Stabilisierung bauten wir bis in den November 2022 hinein neue Stahlbetonkonstruktionen vor und hinter der Brücke im Boden ein. Diese Fundamente leiten die auftretenden Lasten sicher in den Boden weiter und schützen dadurch das historische Basaltmauerwerk und die Brücke.

Fertigstellung Straßenbau und Montage neuer Kabel

Mitte September 2022 haben wir die Betonfahrbahnplatte abgedichtet und den Straßenbau fertiggestellt. Wir haben die Brücke erneut verwogen und mittels zusätzlichen Gewichtsplatten wieder ins Gleichgewicht gebracht.

Ende September 2022 haben wir neue Kabelwege an der Brücke installiert und montiert. Zuleitungen und Steuerkabel wurden verlegt und angeschlossen. Die Inbetriebnahme der elektrischen Steuerung der Drehbrücke ist gestartet.

Ausrichtung der Antriebswellen

Im September 2022 haben wir während der Inbetriebnahme die Antriebswellen in ihrer Lage ausgerichtet.

Die abschließenden Einstellungen des Antriebsstranges können wir erst nach Fertigstellung des kompletten Straßenaufbaus und dem damit endgültigen Gesamtgewicht und nach mehrmaligem Drehen der Brücke abschließen.

Öffnung für den Fuß- und Radverkehr Anfang September 2022

Anfang September 2022 haben wir den nördlichen Gehweg für die Wochenenden für den Fuß- und Radverkehr geöffnet, um ein einfacheres Passieren des Deutzer Hafens zu ermöglichen.

Die Arbeiten gehen parallel in vollen Zügen weiter.

Erstes Drehen der Brücke Ende August 2022

Ende August 2022 haben wir die Drehbrücke mit Hilfe von Winden händisch, also mit Hilfsmitteln wie Kettenzügen, erstmals wieder gedreht und in die normale Position gebracht.

Im Zuge der Wiedermontage des Antriebs der Drehbrücke hatten wir einen verdeckten Schaden an einer der Laufrollen entdeckt. Wir mussten diese Rolle als zusätzliche Maßnahme erneuern. Daher war uns zu diesem Zeitpunkt ein motorisiert-mechanisches Drehen noch nicht möglich.

Räumung der Drehebene im Juli 2022

Im Juli 2022 haben wir die Drehebene geräumt und die Unterstützungskonstruktion, welche die Brücke während der Generalsanierung in Form gehalten hat, teilweise entfernt. Die Brücke liegt zum ersten Mal seit über einen Jahr wieder frei auf dem Drehlager. Wir haben sie neu verwogen und die Gewichtsverteilung für die nach dem Straßenbau benötigten zusätzlichen Gewichte berechnet.

Einbau Übergangskonstruktion und Beschichtung der Gehwege

Ende Juni 2022 montierten wir die letzte Übergangskonstruktion auf der Brücke. Damit fehlen für den freien Weg vom Land auf die Brücke und zurück nur noch die Übergangskonstruktionen auf den beiden Landseiten. Diese müssen ganz genau an die Brücke angepasst werden und können daher erst montiert werden, wenn die Brücke wieder gedreht wird. Durch die abgeschlossene Montage konnten wir nun den Gehweg auf der nördlichen Brückenseite mit dem rutschhemmenden Belag beschichten. Die zweite Seite soll in Kürze folgen.

Abbau großes Schutzzelt und Gehwegmontage

Im Mai 2022 schlossen wir 95 Prozent der Beschichtungsarbeiten ab. Deswegen konnten wir das große Schutzzelt abbauen. Damit war Platz zur Montage der neuen Gehwege. Die Montage erfolgte teilweise mit einem großen Autokran über das Wärterhaus hinweg. Die Gehwege bestehen nun aus Stahlplatten mit einem rutschsicheren Belag. Diese sind besser in der Lage die Bewegungen und Schwingungen beim Rotieren der Brücke dauerhaft mitzumachen, als die alten Gehsteige aus Beton. Seit Juli 2022 sind alle Gehwege mit über tausend Schrauben an der Brückenkonstruktion befestigt. Nun folgt die Montage der Geländer.  

Betonage der Fahrbahntafel erfolgreich abgeschlossen

Im April 2022 starteten wir damit, die Fahrbahntafel der Brücke neu zu betonieren. Damit das Regenwasser in Zukunft nicht mehr auf der Fahrbahn stehen bleibt, wird der Beton mit Gefälle zu den Fahrbahnrändern eingebaut. Um die Brücke im Gleichgewicht zu halten, erfolgte die Betonage in vier Abschnitten. Der Beton wurde mit dem Kran durch das Zeltdach angeliefert, dadurch kann er vor der Witterung geschützt aushärten. Dies ist wichtig, da wir keinen modernen, ultra-festen, sondern einen zur historischen Brücke passenden Beton verwenden mussten. Im Juni 2022 schlossen wir die Betonarbeiten erfolgreich ab.

Neumontage Maschinenhaus abgeschlossen

Wir ersetzten die Wände des Maschinenhauses aufgrund des schlechten, einsturzgefährdeten Zustandes vollständig. Die neuen Wände stellten wir in Abstimmung mit dem Amt für Denkmalschutz und Denkmalpflege unter Verwendung der alten Zierelemente und Türen her. Bereits im März 2022 hoben wir jede Wand am Stück einzeln an Ihren neuen, alten Platz. Das Dach haben wir zwischenzeitlich seitlich gelagert, es konnte nach Montage der Wände neu aufgesetzt werden. Im Juli 2022 sind nun auch alle Befestigungen sowie die Isolation und die Innenverkleidung abgeschlossen, sodass das Maschinenhaus in neuer Schönheit erstrahlt.

Montage des Bronzelagers im Königsstuhl

Das neue Bronzelager ist montiert. Bei dem Bronzelager handelt es sich um das zentrale Lager, auf dem sich die Brücke dreht. Das neue Material enthält sogenannte Dauerschmierstopfen, welche auf dem Foto als Punkte zu erkennen sind. Hierdurch entfällt das aufwendige Fetten des Lagers und seine dauerhafte Funktion ist sichergestellt. Dies ist besonders wichtig, weil das Lager im Betrieb nicht zugänglich ist. Der Austausch war nur möglich, da wir die Brücke angehoben hatten. Seit dem Anheben der Brücke im März 2021 steht sie nun im Mai 2022 erstmals wieder auf eigenen Füßen.

Betonage der Kontergewichtsbecken

Im März und April 2022 waren die Becken der Kontergewichte, die die Brücke im Gleichgewicht halten, fertig beschichtet, sodass wir betonieren konnten. Wir haben am kurzen Brückenarm gut 140 Tonnen Gegengewicht eingebaut, um die Brücke mit ihrer nicht mittigen Auflagerung ins Gleichgewicht zu bringen.

Montage der Auflaufrollen

Anfang 2022 haben wir die Auflaufrollen an den Widerlagerseiten der Brücke montiert, beschichtet und in Betrieb genommen.

Im nächsten Schritt werden wir bis Ende März 2022 das neue Lager des Königsstuhls einbauen, die Laufräder im Bereich des Laufkranzes montieren und beginnen die Brücke wieder auf die ursprüngliche Lage abzusenken. 

Fertigstellung der Deckbeschichtung

Die Beschichtungsarbeiten an den beiden Brückenarmen haben wir Ende Februar 2022 abgeschlossen.

Die sogenannte Deckbeschichtung dient dem Korrosionsschutz der Brücke. Für diese Beschichtung verwendeten wir einen bestimmten grünen Farbton, der von der Denkmalpflege bestimmt wurde.

Übergangskonstruktion zwischen Straße und Brücke

Außerdem konnten wir die Übergangskonstruktion einbauen. Diese gleicht Verformungen und Bewegungen der Brücke aus. Das Klappern der alten Bleche bei der Überfahrt gehört der Vergangenheit an.  

2021

Stahlbau Zustandsfeststellung und Korrosionsschutz

Die Strahl- und Reinigungsarbeiten im dritten Bauabschnitt konnten wir Anfang November 2021 abschließen. Die anschließende Schadensbeurteilung des letzten Bauabschnittes hat eine umfassende Auswertung der zusätzlich notwendigen Austausch- und Verstärkungsarbeiten an der Brücke möglich gemacht. Die Ergebnisse haben wir der Politik und der Presse mitgeteilt. Parallel bringen wir im ersten und zweiten Bauabschnitt weitere Schichten des Korrosionsschutzes auf und montieren im Werk aufbereitete Bauteile an der Brücke.

Niet- und Strahlarbeiten sowie Mauersanierung

Im Oktober 2021 konnten wir alle neuen Stahlbauteile und Verstärkungen oberhalb der Fahrbahnebene des ersten und zweiten Bauabschnitts einbauen und die dortigen Nietarbeiten abschließen. Dies bedeutet, dass nun dort die letzten Restflächen und die neuen Nieten mit der Grundbeschichtung versehen werden können. Parallel wurde der dritte Bauabschnitt von der alten Beschichtung befreit.

Außerdem haben wir die marode Hafenmauer unterhalb der Brücke saniert.

Vorbereitung der Entwässerung Ende September 2021

Die Drehbrücke ist seit Ende September 2021 für die neuen Straßeneinläufe und die Entwässerungsleitungen vorbereitet.

Hierfür mussten einige neue Durchbrüche erstellt werden. Die neuen Einlaufkästen werden in den Beton eingebettet. Daher erfolgt die Montage erst in einigen Wochen, wenn der neue Beton eingebracht wird.  

Schrammbordmontage und Beschichtung September 2021

Im ersten Bauabschnitt sind die neuen Schrammborde montiert. Damit erhält das "nackte" Fachwerk langsam wieder die Optik unserer Brücke zurück.

Um alle hinter den Schrammborden liegenden Bereiche optimal zu schützen, wurden hier bereits alle sechs Beschichtungslagen aufgebracht. Dies ist gut an den wechselnden Farben zu erkennen.

Die ersten Bereiche der Brücke haben also jetzt ihre endgültige neue-alte grüne Farbe.

Beginn der Nietarbeiten seit August 2021

Seit August 2021 wird auf der Brücke nach althergebrachter Art heiß genietet. Hierbei wird eine Verbindung von Stahlbauteilen durch Einstecken einer glühenden Niete in vorgebohrte Löcher und das Ausformen des zweiten Nietkopfes durch Schlagen erzeugt. Der glühende Stahl zieht sich beim Auskühlen weiter zusammen und garantiert so eine feste Verbindung zwischen den beiden Nietköpfen. Dieses Verfahren wenden wir an allen ausgetauschten Vertikalen und Blechen oberhalb der Fahrbahnebene an. So wird dem Gedanken des Denkmalschutzes entsprochen und die Optik der Brücke erhalten. Außerdem können wir notwendige Austauscharbeiten vornehmen.

Wiedereinrichtung der Baustelle und Beschichtungsarbeiten

Die Wiedereinrichtung und Säuberung der Baustelle nach dem Hochwasser Mitte Juli 2021 verlief dank guter Vorbereitung problemlos. Insgesamt stand circa ein Meter Wasser auf der Drehebene, so dass der Boden und die unterste Ebene der Gerüste überflutet waren. Im Anschluss wurden Bautrockner in Betrieb genommen. Die Strahl- und Beschichtungsarbeiten konnten wieder zügig aufgenommen werden. Die Grundbeschichtung im zweiten Bauabschnitt konnten wir bis Ende August 2021 auch unterhalb der Fahrbahn komplett abschließen.

Vorbereitung Räumung wegen Hochwassers Mitte Juli 2021

Der wegen Starkregens steigende Rheinpegel führte dazu, dass wir die Baustelle seit dem 14. Juli 2021 auf eine Räumung vorbereiten. Hierbei wollen wir Schäden an Material und Umwelt vermeiden. Sämtlichen schadstoffbelasteten Strahlsand haben wir bereits von der Drehebene entfernt. Alle losen Werkzeuge, Gerüstbauteile, Kabel sowie die Container der Stromerzeugung und der Schleuse des Schwarz/Weiß-Bereichs werden vorbereitet. Bei Eintreten der Vorhersage, dass die Drehebene der Brücke überflutet wird, werden sie rechtzeitig mit dem Baukran von der Drehebene auf das höhere gelegene Gelände neben dem ehemaligen Hafenmeisteramt versetzt.

Sachstand Grundbeschichtung Mitte Juli 2021

Die Zustandsfeststellung für den zweiten Abschnitt konnten wir Anfang Juli fertigstellen. Hier beginnen nun die Beschichtungsarbeiten. Die Grundbeschichtung konnten wir bis Mitte Juli bereits auf allen Bauteilen oberhalb der Fahrbahnebene aufbringen. Nun müssen wir die Träger und Bleche der Fahrbahn mit einem speziellen Harz waschen, um anhaftende Chloride (Tausalze aus dem Winterdienst) zu entfernen, bevor wir hier ebenfalls die Beschichtung aufbringen können.

Entfernung der alten Beschichtung bis Mitte Juli 2021

Im zweiten Bauabschnitt, also am kürzeren Arm der Drehbrücke, haben wir die Entfernung der alten Beschichtung abgeschlossen.

Das verwendete Strahlmittel wird aktuell abgefahren. Bisher sind es insgesamt über 60 Tonnen.

 

Strahlarbeiten und Auftrag Grundbeschichtung Juni 2021

Die Sandstrahlarbeiten im ersten Abschnitt sind im Bereich über der Fahrbahn abgeschlossen, sie werden im zweiten Abschnitt fortgeführt. Im ersten Abschnitt wird aktuell die Grundbeschichtung aufgetragen. Die Beschichtung eines filigranen Fachwerks wie unserer Brücke ist schwieriger als bei einer geraden Wand, daher erhält jede der insgesamt fünf Beschichtungslagen eine unterschiedliche Farbe. So ist auf den ersten Blick ersichtlich, ob jede kleinste Stelle ordnungsgemäß beschichtet wurde und wir erhalten einen dauerhaften Korrosionsschutz. Gleichzeitig wird aktuell die Schadensanalyse für den ersten Abschnitt abgeschlossen.

Schutzgerüst Mitte Mai 2021 zu 80 Prozent fertiggestellt

Das Schutzgerüst ist nahezu komplett. Die Planen für den ersten und zweiten Abschnitt des Sandstrahlens haben wir angebracht und luftdicht verschweißt, damit keine gefährlichen Stoffe in die Umwelt gelangen können. Zur zusätzlichen Absicherung finden die Arbeiten bei Unterdruck statt. Die Ventilatoren, Kompressoren und Strahlmittelsilos für die Strahlarbeiten sind installiert und die Bearbeitung des ersten Abschnitts läuft. Parallel führen wir im dritten Abschnitt vorbereitende Stahlbauarbeiten aus. Ersatzbauteile werden im Werk des Stahlbaubetriebes hergestellt.

Schutzgerüst Mitte April 2021 zu 30 Prozent montiert

Um die Drehbrücke dauerhaft vor Rost zu schützen, müssen wir nach Entfernung der alten Beschichtung eine neue aufbringen. Vor 113 Jahren wurden noch gesundheitsschädliche, bleihaltige Farben verwendet. Damit keine Schadstoffe in die Umwelt gelangen, errichten wir ein Schutzgerüst aus Gerüstbauteilen und großformatigen Planen um die Brücke. Ist das Gerüst fertig, so wird es - immer rund um den aktuellen Arbeitsbereich - mit einer luftdichten Hülle aus Planen versehen. Dann wird von außen nur das Zelt sichtbar sein, während wir innen mit Hochdruck arbeiten.

Demontage des Antriebs der Deutzer Drehbrücke

Teile des Antriebs der Deutzer Drehbrücke haben wir bis Mitte April 2021 bereits demontiert. Die restlichen Arbeiten führen wir bis Ende April 2021 durch.

Betonrückbau Mitte April 2021 zu 80 Prozent abgeschlossen

Der Abbruch der alten Betonfahrbahn sowie der Betongegengewichte im kurzen Arm der Brücke ist in vollem Gange. Den groben Abbruch führen wir mit maschinellen Fräsen durch. Wenn sich die Geräte jedoch dem empfindlichen Stahlfachwerk nähern, tragen wir den Restbeton mit Hochdruckwasserstrahltechnik ab. Der scharfe Wasserstrahl (500 bis 3000 bar) kann den Beton lösen, ohne die 113 Jahre alten Stahlträger zu beschädigen.

Anheben der Drehbrücke im März 2021 erfolgreich

Wir haben die Deutzer Drehbrücke mit insgesamt zwölf hydraulischen Hubpressen in mehreren Schritten um über zehn Zentimeter angehoben. Erst hierdurch ist die Drehmechanik zugänglich und kann saniert werden.

Stützblöcke wurden Ende Februar 2021 montiert

Die Stützblöcke benötigen wir, um dann die Brücke in mehreren Schritten um bis zu 60 Zentimeter anzuheben. Die über 100 Jahre alte Drehbrücke ist trotz ihres Gewichts von über 450 Tonnen ein filigranes Tragwerk. Daher ist ein präzises Arbeiten notwendig. Zur Kontrolle messen wir kontinuierlich, mit wie viel Kraft die Brücke auf jeder einzelnen Abstützung aufliegt.

Lastverteilung vom 22. bis 26. Februar 2021 montiert

Um geschädigte Bauteile ausbauen zu können muss die Brücke, ähnlich einem Auto beim Reifenwechsel, auf dem Boden abgestützt und angehoben werden. Hierzu haben wir die Lastverteilungsplatten und Stützböcke eingemessen, montiert und genau waagerecht ausgerichtet.

2020

Demontage des historischen Geländers Mitte Mai 2020

Mitte Mai 2020 haben wir das historische Geländer an der denkmalgeschützten Drehbrücke abgebaut. Es enthält Bleche mit Jugendstilornamenten. In einer Werkstatt des Kunstschmiedehandwerks wird nun das Geländer mit diesen speziellen Blechen restauriert. Nach Abschluss der Generalsanierung bringen wir das historische Geländer wieder an.

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