Preis:
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Veranstaltungsdetails
Von angeblich "nicht ernst" gemeinten Sprüchen über Beleidigungen und Bedrohungen bis hin zu handfesten Übergriffen: Antisemitismus ist eine reale Gefahr für Jüdinnen und Juden in Köln. Aber Antisemitismus ist auch eine Bedrohung für eine demokratische und vielfältige Stadtgesellschaft und geht uns alle an.
- Was kann ich tun, um Judenfeindlichkeit vorzubeugen?
- Wie begegne ich ihr in Gesprächen und im Internet?
- Was mache ich bei Schmierereien im Stadtraum?
- Wo kann ich antisemitische Vorfälle melden?
- Und was tue ich, wenn ich Zeuge*Zeugin einer Straftat werde?
Es referieren Daniel Vymyslicky (Fachstelle gegen Antisemitismus im NS-DOK) und Hans-Peter Killguss (Bereich Gegenwart im NS-DOK)
Die Kölner Präventionsgespräche sind eine Veranstaltungsreihe des Kriminalpräventiven Rates Köln gemeinsam mit der Kölner VHS.
- Kriminalpräventiver Rat Köln – Geschäftsstelle des ZKS
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- Telefon:
- 0221 / 221-32211
Veranstaltet von
- Veranstaltungsort
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VHS-Studienhaus am Neumarkt
Cäcilienstraße 35
50667 Köln - Altstadt/Süd -
- Telefon:
- 0221 / 221-25990
- Fax:
- 0221 / 221-6569282
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- Öffnungszeiten
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Montag und Dienstag, 9 bis 16 Uhr
Donnerstag, 9 bis 19 Uhr
Mittwoch und Freitag geschlossen
Anfahrt
- Stadtbahnlinien 1, 3, 4, 7, 9, 16 und 18 (Haltestelle Neumarkt)
Bus-Linien 136 und 146 (Haltestelle Neumarkt)