PROUD Pop-Up Market and More: Ein Wochenende voller Vielfalt, Kultur und Gemeinschaft

Der PROUD Pop-Up Market and More findet am 8. und 9. Juni zum dritten Mal in Köln statt und dieses Mal mit einer erfrischenden Neuigkeit: eine größere Location! Die Pattenhalle in Ehrenfeld wird für zwei Tage Gastgeberin für dieses inspirierende Ereignis sein, das sich durch seine einzigartige Mischung aus Markt, Kunst, Kultur und Wissenstransfer auszeichnet.

Der PROUD Pop-Up Market and More hat sich zu einem Symbol der Vielfalt und des Empowerments entwickelt und zieht Menschen aus allen Lebensbereichen an, um sich zu treffen, auszutauschen und zu feiern. Die Veranstaltung steht allen offen und bietet ein reichhaltiges Programm für alle Altersgruppen.

Die Veranstaltung wird drei Hauptelemente umfassen:

1. Markt der Vielfalt: Die Stände bieten eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an, die von bahnbrechenden BIPOC Unternehmer*innen angeboten werden. Von Mode über Wohnaccessoires bis hin zu Beauty- und Gesundheitsprodukten gibt es für jeden Geschmack etwas.

2. Kunst und Kultur: Eine beeindruckende Kunstausstellung sowie Live-Musik werden die Sinne der Besucher*innen ansprechen und eine lebendige Atmosphäre schaffen. Die Förderung junger Künstler*innen ist ein zentrales Anliegen von PROUD.

3. Wissensaustausch und Workshops: Kostenlose Workshops zu Themen wie PR und Medienauftritt sowie Investitionsmöglichkeiten in den afrikanischen Agrarsektor bieten wertvolle Einblicke und Ratschläge unter anderem für aufstrebende Unternehmer*innen.

Für die kleinen Besucher*innen gibt es ein spezielles Programm mit Aktivitäten wie dem Theodor Wonja Michael Bibliotheksprogramm und vielem mehr. Außerdem wird es eine Auswahl an köstlichem Essen geben, darunter Live-Kochvorführungen mit jamaikanischer Küche und eine Fusion aus afrikanischen und europäischen Aromen, sowie erfrischende Getränke.

Der "PROUD Pop-Up Market and More ist mehr als nur ein Markt. Es ist ein Ort des Zusammenkommens, des Austauschs und der Feier der Vielfalt und des Empowerment", sagt Yannick Jiongo, Vorsitzender von PROUD e. V..