Unsere Fotogalerie gewährt einen Einblick in die zahlreichen Aktionen und Maßnahmen, die nachbarschaftlichen Feste, Verschönerungen und die Umweltbildungsarbeit in Mülheim Nord. Schauen Sie selbst!
Die Filme werden derzeit überarbeitet. Zu einem späteren Zeitpunkt können sie hier angesehen werden.
Eine der ersten Verschönerungsaktionen fand auf dem Marktplatz an der Berliner Straße statt. Die alten unansehnlichen Plakatwände wurden mit künstlerisch gestalteten Bannern bestückt. Ein nochmaliger Austausch fand zwei Jahre danach durch Fotobanner mit den Aktionen der Sauberkeitsinitiative statt.
Für den direkten Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewohnern wurde der Bürgertreff "Berliner 67" in der Berliner Straße direkt neben dem Bürgerpark eröffnet. Dort stehen auch weiterhin in 2015 die Ansprechpartnerinnen Medine Öztürk und Gabi Schönau für Fragen und Anregungen zu Sauberkeit und Verbesserungen im Veedel zur Verfügung
Auf von der GAG zur Verfügung gestellten Parzellen wurde nachbarschaftliches Gärtnern in der Hacketäuer Siedlung ermöglicht. Mit Unterstützung eines Gärtners konnte erfolgreich eigenes Gemüse angepflanzt und geerntet werden.
In der Vogelnestschaukel herumtollen, phantasievolle Wandbilder anschauen, durch den frischen Sand laufen - auf dem Spielplatz an der Keupstraße zu spielen, macht nach der Umsetzung der geplanten Maßnahmen wieder großen Spaß!
Die Optimierung des Spielplatzes an der Keupstraße/ Ecke Clevischer Ring wurde mit einem großen Fest gefeiert. Die Spielplatzpaten, der Atlant e.V. und die freie evangelische Kirche, arbeiteten über ein halbes Jahr zusammen mit zahlreichen städtischen Dienststellen, Unternehmen und Mülheimer Initiativen daran, dass der Spielplatz wieder schön und attraktiv für die Kinder im Veedel wurde.
Mit einem lachenden Auge, dass so viel in den fünf Jahren erreicht werden konnte, aber auch einem weinenden Auge, dass das Projekt bald zu Ende ist, fand ein großes Abschlussfest auf dem Marktplatz, da wo alles begonnen hat, an der Berliner Straße statt.
Beim Parcours mit Müll mussten Kinder gemeinsam mit ihren Eltern Basketball mit leeren Dosen spielen, Müll von einer Wäscheleine in die passenden Müllbehälter sortieren, das Aktionslogo puzzeln und danach einen Slalomparcours bewältigen, bei dem die Eltern ihre Kinder in der Mülltonne um Hindernisse fuhren.
Die Geschäftsinhaber vor ihren Ladenlokalen auf der Berliner Straße. Medine Öztürk und Gabi Schönau besuchten die Geschäfte auf der Berliner Straße und informierten die LadenbesitzerInnen. Abfallbehältnisse von der Sauberkeitsinitiative fanden ihren Platz vor den Geschäften.
Die Veedelszöch sind Kölner Kulturgut mit einer Volksnähe, die ihresgleichen sucht. Ein Großteil der Bewohnerinnen und Bewohner kam zum Zuschauen, so dass es nicht schwer war Kontakt aufzunehmen und Anliegen und Ziele der Initiative anschaulich zu machen.
Die Schülerinnen und Schüler besuchten die Kitakinder, um mit Ihnen Memory, Mensch-ärgere-Dich-nicht, Ringwerfen und viele andere bekannte und neu erfundene Spiele auszuprobieren. Die Großen kümmerten sich sehr verantwortungsvoll um die Kleinen.
Eine speziell für Kinder konzipierte Aufklärungs- und Motivationskampagne brachte eine kontinuierliche und dauerhafte Umweltbildungsarbeit in die Partnerkitas und Schulen. Dabei wurde bei den Kindern, Schülerinnen und Schülern nachhaltig positives Bewusstsein für das Lebensumfeld und die Initiative zur Pflege geweckt
Unterstützt durch eine wasserspuckende AWB-Kehrmaschine rückten die Kinder der Mülheimer Kita Von-Sparr-Straße 1 dem Müll und Dreck rund um ihre Einrichtung zu Leibe. Der stammt natürlich nicht von den Kindern, sondern wird ihnen - man höre und staune- buchstäblich von den erwachsenen Nachbarn vor die Füße geschmissen.
Künstler erstellten mit Kindern und Jugendlichen aus dem Familienzentrum Berliner Str. 20 und der Förderschule Thymianweg auf der Berliner Str. aus den Kaugummis, Verpackungen, Kippen, Bechern, Hundekot und vielem Mehr, was so an Unrat auf Gehwegen und in Grünflächen herumliegt, eine "Kartografie des Mülls".
Eine Woche sammelten die Schülerinnen und Schüler ihren unsortierten Müll und schütteten ihn auf einen großen Haufen auf den Schulhof. Zuvor war geschätzt worden, wie viel Müll insgesamt und getrennt nach Sorten in der Schule von Montag bis Donnerstag früh zusammenkommt.
Die herausragende Kreativität der grünen Gruppe war ausschlaggebend für den ersten Preis mit 32 von 83 abgegebenen Stimmen, knapp vor der roten mit 24, der blauen mit 14 und der gelben mit 12 Stimmen, allesamt tolle Kunstwerke, die mit viel Spaß und Intensität gestaltet wurden. Die Schülerinnen und Schüler erhielten jeweils eine von Herrn Fuchs unterzeichnete Urkunde und einen Betrag von 200 Euro gesponsert von der Sparkasse für einen Klassenausflug.
"Aus Alt mach ein neues, individuelles Accessoires" war das Motto der Projektwoche mit Siebtklässlerinnen und Siebtklässlern der Hauptschule Tiefentalstraße, eine Projektpartnerin der ersten Stunde. Aus alten Jeans, Altpapier, Knöpfen und Schaumstoffwürfeln entstanden Portemonnaies und Taschen, die man in der Vitrine im Foyer der Schule bewundern kann.