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10. Januar 2023

Uhrzeit:

18 bis 20 Uhr

Infos:

Preis: Eintritt frei
Anmeldung/Vorverkauf: Um Anmeldung wird gebeten

Professorin Dr. Barbara Schock-Werner spricht über Geschichte und Perspektive der beiden Kölner Opernhäuser

Das ältere Kölner Operngebäude wurde zwischen 1900 und 1902 am Habsburgerring in einer Stilmischung aus Barock und Jugendstil errichtet. Es fasste 1.800 Besucher und war zu dieser Zeit eines der größten Opernhäuser in Deutschland. Die Kölner Oper wurde wegen ihres heiter-festlichen Charakters überall gelobt.

Obwohl nur beschädigt, beschloss man nach dem Zweiten Weltkrieg, das Haus nicht mehr herzurichten, sondern einen Neubau  auf den Trümmergrundstücken des ehemaligen Stadttheaters und der Synagoge am Offenbachplatz zu errichten. Die Pläne entwarf der Architekt Wilhelm Riphan. Die Oper war ein Bekenntnis zur Moderne und sollte daher insbesondere dem "zeitgenössischen Musiktheater" ein Inbegriff und Forum sein. 

 

Veranstaltungsort
Historisches Archiv der Stadt Köln
Eifelwall 5
50674 Köln - Neustadt/Süd
Telefon:
0221 / 221-24455
Fax:
0221 / 221-22480
Öffnungszeiten

Dienstag, Donnerstag und Freitag, 9 bis 16:30 Uhr
Mittwoch, 9 bis 19:30 Uhr

Infos zum barrierefreien Zugang
  • Die Toiletten sind für Rollstuhlfahrende eingeschränkt zugänglich.
  • Der Eingangsbereich ist für Rollstuhlfahrende voll zugänglich.
  • Markierte Behindertenparkplätze sind vorhanden.
  • Die Aufzüge sind für Rollstuhlfahrende voll zugänglich.
  • Es ist ein Personenaufzug vorhanden.
  • Hilfen für Blinde und Sehbehinderte.
  • Die Toiletten sind für Rollstuhlfahrende voll zugänglich.

Anfahrt

  • Sie erreichen uns mittels öffentlicher Verkehrsmittel bequem mit der Straßenbahn Linie 18 (Haltestelle Eifelwall/Stadtarchiv) oder per Bus mit der Linie 142 (ebenfalls Haltestelle Eifelwall/Stadtarchiv).
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