© Stadt Köln
Datum:
18. März 2026
Uhrzeit:
18 bis 19:30 Uhr
Preis:
Kostenlos
Ort:
Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv

Veranstaltungsdetails

Während die meisten Frauen der ersten Frauenbewegung in der Zeit des ersten Weltkrieges sich dem nationalen Denken verpflichtet sahen, organisierten pazifistisch denkende Frauen aus vielen europäischen Ländern 1915 einen internationalen Frauenfriedenskongress in Den Haag. Obwohl vielen die Ausreise verwehrt wurde, trafen sich über tausend Frauen aus ganz Europa und den USA. Darunter Frauen wie Aletta Jacobs, Anita Augsburg oder Rosa Manus.

Stella Shcherbatova, psychologische Beraterin des EL-DE-Hauses für Opfer antisemitischer Übergriffe und Almuth Voss, ehemalige Berufsschulpfarrerin nehmen während der szenischen Lesung unter anderem deren Rollen an. Begleitet werden sie dabei am E-Piano von Dina Goncharova. Darüber hinaus befassen sie sich damit, was Frauen heute aus internationaler Perspektive denken und tun.   

Die Lesung ist Bestandteil des Begleitprogramms zur Ausstellung "Wegbereiterinnen des Wandels – die Erste Frauenbewegung in Köln", des Historischen Archivs mit Rheinischem Bildarchiv, die Sie noch bis zum 22. März 2026 sehen können.

Veranstaltungsort
Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
Eifelwall 5
50674 Köln - Neustadt/Süd
Telefon:
0221 / 221-24453
Infos zum barrierefreien Zugang
  • Der Eingangsbereich ist für Rollstuhlfahrende voll zugänglich.
  • Die Aufzüge sind für Rollstuhlfahrende voll zugänglich.
  • Hilfen für Blinde und Sehbehinderte.
  • Die Toiletten sind für Rollstuhlfahrende voll zugänglich.

Anfahrt

  • Sie erreichen uns mittels öffentlicher Verkehrsmittel bequem mit der Straßenbahn Linie 18 (Haltestelle Eifelwall/Stadtarchiv) oder per Bus mit der Linie 142 (ebenfalls Haltestelle Eifelwall/Stadtarchiv).
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