Veranstaltungsdetails
Nach einer Einführung in die Veranstaltung durch Stefanie Wüster-Bludau, zeigt Köln im Film e. V. bewegte Bilder der frühen Jahre. Von den allerersten Filmaufnahmen der Filmgeschichte bis zu Stadtansichten nach dem ersten Weltkrieg.
Bereits 1896, kurz nach der Entstehung des Mediums Film, wurde in Köln gedreht: Die Operateur*innen der Brüder Lumière hielten diverse Szenen des Kölner Alltags fest. Für "Vaterländische Festspiele in Cöln am Rhein" war das seit 1899 jährlich stattfindende Kölner Sportfest Anlass der Dreharbeiten. Die Hochwasserkatastrophe von 1924 wurde in einem Beitrag der Wochenschau dokumentiert.
Aus "Der Rhein in Vergangenheit und Gegenwart" von 1922, einem der ersten abendfüllenden Kultur- und Lehrfilme der Universum-Film AG, wird ein Ausschnitt mit Bildern der sich entwickelnden modernen Großstadt gezeigt.
Das Programm endet mit dem Film "Wohnkultur, wie sie war, wie sie ist, und wie sie sein soll!", der im Auftrag des Mieterschutzvereins entstand und die Wohnungsnot sowie die Entwicklung des sozialen Wohnungsbaus im Köln der späten 1920er Jahre dokumentiert.
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Veranstaltet von
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