Datum:
24. Januar 2025
Uhrzeit:
18 bis 21 Uhr
Preis:

Die Teilnahme ist kostenlos
Ort:
Kulturbunker Köln-Mülheim e. V.

Veranstaltungsdetails

Tägliche Nachrichten über globale Krisen und Kriegsverbrechen belasten unsere mentale Gesundheit. Besonders migrantische Menschen in Deutschland sind betroffen. In diesem Workshop bieten wir einen geschützten Raum, um über Sekundärtraumatisierung, Survivor Guilt und transgenerationales Trauma zu sprechen. Gemeinsam erkunden wir, wie persönliche Resilienz aufgebaut werden kann, um den Herausforderungen der medialen Berichterstattung zu begegnen.

Es referiert Zara Momand.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Demokratie-Kooperationsprojektes "Besser miteinander reden" mit dem Kulturbunker Mülheim statt.

Veranstaltet von

VHS im Bezirksrathaus Mülheim
Wiener Platz 2a
51065 Köln - Mülheim
Telefon:
0221 / 221-99712
Fax:
0221 / 221-99710
Veranstaltungsort
Kulturbunker Köln-Mülheim e. V.
Berliner Straße 20
51063 Köln - Mülheim
Telefon:
0221 / 616926
Fax:
0221 / 6160796
Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag, 12 bis 16 Uhr
und bei Veranstaltungen

Beschreibung

Infos zum barrierefreien Zugang
  • Hilfen für Hörbehinderte (Gehörlose, Schwerhörige), Hörschleifen oder andere Hilfen sind vorhanden.
  • Der Eingangsbereich ist für Rollstuhlfahrende voll zugänglich.
  • Markierte Behindertenparkplätze sind vorhanden.
  • Die Aufzüge sind für Rollstuhlfahrende voll zugänglich.
  • Hilfen für Blinde und Sehbehinderte.
  • Die Toiletten sind für Rollstuhlfahrende voll zugänglich.

Anfahrt

  • Stadtbahn-Linie 4 (Haltestelle Von-Sparr-Straße)
    Bus-Linien 151, 152, 260 und 434 (Haltestelle Von-Sparr-Straße)
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