Der Eintritt ist frei.
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsdetails
Die Veranstaltung findet zu diesem Zeitpunkt nicht statt.
Sie wird voraussichtlich im Herbst stattfinden.
Heinrich Bölls intensives Bekenntnis zur Kraft der Musik, die für ihn insbesondere im Schaffen der von ihm geschätzten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethovens zum Ausdruck kam, soll den Ausgangspunkt eines gelegentlich im Beethoven-Jahr unternommenen Ideenspiels bilden, die von Heinrich Böll aus den 1930er Jahren überlieferten Beethoven-Gedichte als Verständigung über sich selbst im Hören Beethovens zu lesen.
Als Aperçu zum Beethoven-Gedenkjahr soll dieser Frage in einem "Kabinettgespräch" des Roten Quadrats nachgegangen werden. Anlässlich der Veranstaltung wird eine kleine Präsentation ausgewählter Archivalien zum Thema sowie Arbeiten von Klaus Kammerichs gezeigt.
Im Gespräch: Jochen Schubert, Markus Schäfer und Gabriele Ewenz
Jochen Schubert, Dr. phil., studierte Germanistik, Philosophie und Pädagogik und ist Mitarbeiter der Heinrich-Böll-Stiftung.
Markus Schäfer, studierte Germanistik, seit 1992 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Böll-Stiftung.
Gabriele Ewenz, Dr. phil., studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte. Seit 2009 ist sie Leiterin des Heinrich-Böll-Archivs und des LiK-Archivs.
Eine Veranstaltung des Heinrich-Böll-Archivs im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Das Rote Quadrat".
- Veranstaltungsort
-
Stadtbibliothek Köln
Postfach 10 35 64
50475 Köln -
- Telefon:
- 0221 / 221-23828
Anfahrt
- Stadtbahn-Linien 1, 3, 4, 7, 9, 16, und 18 und (Haltestelle Neumarkt)
Bus-Linien 136 und 146 (Haltestelle Neumarkt)