Ihre Anregungen, Ideen und Wünsche waren gefragt!

Der Porzer Rheinboulevard als zentraler Grün- und Naherholungsort ist grundsätzlich ansprechend gestaltet, schöpft aber seine Optimierungsmöglichkeiten nicht aus.

Auf Grundlage des in 2019 durchgeführten freiraumplanerischen Wettbewerbs soll der Bereich stadtgestalterisch aufgewertet und die Aufenthaltsqualität hier verbessert werden. Die Umgestaltung des Rheinboulevards ist ein wichtiger Bestandteil des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) Porz-Mitte, dass 2018 erstmalig vom Rat der Stadt Köln beschlossen wurde, sowie auch Bestandteil der Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes von 2022. 

© ClubL94Landschaftsarchitekten

Worüber reden wir?

© olly18

Ziel der Planung ist die Entwicklung einer speziellen Porzer Version des "Rheinboulevards". Das Nebeneinander von Fußgänger*innen und Radfahrerenden auf engem Raum soll dabei planerisch optimiert werden. Auch soll eine verbesserte Anbindung an das Hochufer und das Bezirkszentrum Porz untersucht werden.

 

Ihre Meinung war gefragt!

Sie konnten uns Ihre Ideen, Anregungen und Wünsche zur Gestaltung des neuen Porzer Rheinboulevards mitteilen und uns berichten, weshalb Ihnen dieser Ort wichtig ist. Beispielsweise, wie das Nebeneinander von Radfahrenden und Fußgänger*innen optimiert werden kann und wo Sie Verbesserungsmöglichkeiten sehen. Alle Ihre Ideen wurden gesammelt und dargestellt.

 

Wie lief der Prozess bisher?

© Denchik

Bis zum Oktober 2021 konnten Sie online mit uns auf unserem Beteiligungsportal in den Dialog treten. Zudem bestand die Möglichkeit, persönlich mit den Planer*innen am Friedrich-Ebert-Ufer und der Rheinpromenade in den Dialog zu treten. 

Wie geht es weiter?

Um möglichst viele Ideen und Vorschläge der Bürger*innen in die Planung des Rheinboulevard Porz mit einfließen zu lassen, fand ein mehrstufiges Beteiligungsverfahren mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Beteiligung statt.

Entscheidende Thematiken, wie Denkmalschutz, Radverkehrs- und Fußwegeverbindungen, Barrierefreiheit, Spiel- und Sportgeräte sind in dem Entwurf berücksichtigt worden. Dieser wird nun der Politik zur Abstimmung vorgelegt.