Liebe Schulleitungen, Lehr- und pädagogische Fachkräfte,

mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Februar 2020 wurde ein Thema virulent, das auch vor den Schultüren nicht Halt macht: Verschwörungserzählungen. Mal werden Links zu einschlägigen verschwörungsideologischen Seiten im Klassenchat geteilt, mal sprechen Schüler*innen, Eltern oder Kolleg*innen von der "Impfdiktatur" oder dem "Großen Austausch".

Verschiedene Studien kommen zu dem Ergebnis, dass die individuelle Neigung zu Verschwörungsglauben mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit einhergeht, Gewalt zu befürworten oder sogar selbst Gewalt anzuwenden. Fast alle extremistischen Gruppierungen nutzen Verschwörunhgserzählungen, um ihre Anhänger*innen zu mobilisieren. Verschwörungsideologien sind kein Randphänomen – sozialwissenschaftliche Untersuchungen lassen vermuten, dass zwischen 30 und 60 Prozent der Menschen in Deutschland eine gewisse Verschwörungsmentalität besitzen. 

Verschwörungserzählungen sind nicht nur durch ihre antisemitischen und rassistischen Inhalte problematisch, sondern bieten darüber hinaus durch inhaltliche Überschneidungen einen Anknüpfungspunkt für organisierte Rechtsextreme. Der Glaube an Verschwörungserzählungen birgt damit die Gefahr in sich, als Radikalisierungsbeschleuniger zu wirken. Als Lehrkräfte sind Sie in diesen Zeiten also besonders gefordert, Schüler*innen vor den menschenfeindlichen und antidemokratischen Botschaften von Verschwörungsideolog*innen zu schützen.

Woran erkennt man verschwörungsideologische Inhalte?

Eine Verschwörungsideologie ist ein gegen jegliche Kritik und Zweifel immunes Weltbild. Es basiert auf der Annahme, dass eine kleine, aber sehr mächtige Gruppe von Menschen sich im Geheimen zusammengeschlossen hat, um bestimmte Ereignisse in der Welt zu ihren Gunsten zu manipulieren. 

Im Unterschied zu einem kritischen Hinterfragen politischer Entscheidungen wird nach "Schuldigen" für die aktuellen Missstände gesucht. Die Komplexität gesellschaftspolitischer Prozesse wird auf ein Gut-Böse-Schema reduziert, in dem alles negative Wahrgenommene der "bösen" Seite zugeschrieben wird.
Bei solchen Feindbildkonstruktionen spielen antisemitische Vorstellungen wie die einer "jüdischen Weltverschwörung" eine besondere Rolle.

Den meisten Verschwörungserzählungen liegen die folgenden drei Prinzipien zu Grunde:

  • Nichts geschieht durch Zufall: Soziale Prozesse und politische Ereignisse werden als von den vermeintlichen "Verschwörer*innen" genau geplant und beabsichtigt dargestellt.
  • Nichts ist, wie es scheint: Hinter allen Ereignissen in der Welt stecken geheime Verschwörungen.
  • Alles ist miteinander verbunden: Zwischen Ereignissen, die zufällig zeitgleich geschehen, werden kausale Zusammenhänge hergestellt, die wiederum als angebliche Bestätigung der vermeintlichen Verschwörung herangezogen werden.

Welche Beispiele für Verschwörungserzählungen gibt es?

Corona-Pandemie 

Einige Menschen glauben nicht an eine natürliche Ursache für SARS-CoV-2. Sie vermuten hinter den Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie andere, geheime Pläne von Eliten.

Entweder wird behauptet, das Coronavirus gäbe es gar nicht, oder die Existenz des Virus wird zwar nicht bestritten, dafür aber in dessen Herkunft die Verschwörung gesehen. Wahlweise werden antisemitische Erzählungen darüber verbreitet, dass hinter dem Coronavirus eine "jüdische Weltverschwörung" steckt. Aber auch die rassistische Verschwörungsideologie des "Großen Austauschs" wird als eigentlicher Grund für die "nur inszenierte Corona-Krise" angeführt.
Andere Verschwörungserzählungen glauben an einen Vorwand zur Errichtung einer Diktatur und behaupten, Impfungen dienten der Geburtenkontrolle oder der Implantierung eines Chips unter die Haut der Geimpften.

Der russische Angriff auf die Ukraine aus Sicht von Verschwörungsideologen:

Während sich Politik, Medien und weite Teile der Bevölkerung mit der Ukraine solidarisieren, schlagen sich viele Impfpflicht-Gegner und "Querdenker" auf die Seite von Russlands Präsident Wladimir Putin. Um der eigenen Glaubwürdigkeit willen, sozusagen zum Schutz der eigenen kruden Weltbilder, müssen nach zwei Jahren vermeintlicher Corona-Lügen von Politik und Medien nun auch die Berichte zur Ukraine-Kriese "fake" sein.
Derzeit domminieren in diesem Kontext drei Erzählungen:

  • Der Krieg als Erfindung westlicher Eliten, um die Menschen auch weiterhin in Angst und Abhängigkeit zu halten.
  • Der Krieg als Teil einer weltumspannenden Verschwörung, durch die eine neue "Weltordnung" etabliert werden soll. Nun ist es angeblich Russland, aber vor allem dessen Präsident Wladimir Putin, der zum Spielball fremder Mächte werden sollte. Deutlich wird das auch in der massiven Zunahme einschlägiger Begriffe, die in der Szene zur Beschreibung dieses Phänomens genutzt werden: Neben der neuen "Weltordnung" etwa "Great Reset", also die große Neuordnung, oder "Deep State" für die Vorstellung eines Elitennetzwerks, das die offizielle Regierung und die Behörden unterwandert hat und die Geschicke des jeweiligen Landes im Geheimen steuert. Jetzt eben von der Ukraine aus.
  • Umdeutung des russischen Angriffkriegs zu einem Akt der Befreiung: Unterfüttert wird dies mit der Behauptung die USA würden in der Ukraine Biolabore betreiben, um gefährliche Viren zu züchten und der in Wahrheit vom Westen angezettelte Krieg diene nun der Verschleierung und der Zerstörung dieser Labore. Eine Erzählung, die die russische Regierungspropaganda selbst verbreitet.

"Großer Austausch"

Einige Menschen, vor allem solche mit einer ablehnenden Haltung zu Migration, vermuten eine bewusste Lenkung der Migration durch geheime Eliten.

"BRD GmbH

Rechtsextreme, Reichsbürger, Selbstverwalter*innen und andere Gruppen sprechen von der Bundesrepublik Deutschland als "BRD GmbH". Sie verwenden diesen Begriff, um deutlich zu machen, dass die Bundesrepublik kein richtiger Staat sei. Sie halten diesen für nicht souverän und prangern damit eine angebliche Fremdherrschaft in Deutschland an.

Greta Thunberg als Marionette

Einige Menschen glauben nicht, dass der Mensch Einfluss auf klimatische Veränderungen hat. Sie vermuten hinter der Klimapolitik sowie den Klimaprotesten andere Pläne, die von geheimen Eliten ausgehen, zum Beispiel das Streben nach einer Neuordnung der Welt.

 "Inside Job" und "False Flag"

Die Terroranschläge des 11. September 2001 seien inszeniert worden, um damit geopolitische Ziele durchzusetzen. 

Was macht Menschen anfällig für Verschwörungsideologien?

Anhänger*innen von Verschwörungsideologien per se als "unzurechnungsfähig" oder gar "verrückt" zu erklären, unterschätzt das Problem und die gesellschaftliche Verbreitung von verschwörungsideologischem Denken.

Manche Menschen sind allerdings besonders anfällig dafür. Persönliche Krisen, Gefühle der Ausgrenzung, aber auch die eigene psychische Verfassung können dazu beitragen. Große gesellschaftliche Veränderungen, politische Ereignisse oder Umbrüche sind außerdem für die Verbreitung und das Aufkommen von Verschwörungserzählungen förderlich.

Verschwörungserzählungen können für die, die an sie glauben, unterschiedliche Funktionen erfüllen:

  • Identitätsfunktion: Die Abwertung einer vermeintlichen Außengruppe ("Schuldige", "Unwissende") kann scheinbar die Aufwertung der eigenen Gruppe ("Erwachte") bewirken. Man sieht sich als eingeschworene Gemeinschaft in Abgrenzung zu den "Schuldigen" und allen, die nicht an die Verschwörungserzählungen glauben ("Schlafschafe").
  • Sinnstiftungs- und Erkennungsfunktion: Der Glaube an Verschwörungserzählungen kann, insbesondere in Zeiten von Unsicherheit und Kontrollverlust, scheinbar Ordnung und Eindeutigkeit in eine als chaotisch empfundene Welt bringen.
  • Ignoranz der Wirklichkeit: Das unlösbar scheinende Problem wird verleugnet, um sich mit den drohenden Folgen nicht auseinandersetzen zu müssen. 
  • Legitimationsfunktion: Der Hass gegenüber gesellschaftlichen Minderheiten wie Jüd*innen kann vor anderen (und sich selbst) einfacher gerechtfertigt werden, wenn sie als vermeintlich "Schuldige" ausgemacht werden - die unbequeme Auseinandersetzung mit eigenem Fehlverhalten wird dabei vermieden.
  • Manipulationsfunktion: Verschwörungserzählungen werden manchmal auch genutzt, um verschwörungsaffine Menschen für die eigene persönlichen oder politischen Zwecke zu instrumentalisieren, zum Beispiel um sich an ihnen zu bereichern.

Warum ist das Thema so relevant für die Schule?

Junge Menschen sind oft noch relativ leicht beeinflussbar. Verschwörungsideologien können junge Menschen anziehen und schlimmstenfalls radikalisieren. Schüler*innen wachsen heute mit Apps, Smartphones und Internet auf. Sie kennen sich mit der Technik aus, nutzen die Angebote, übersehen aber häufig auch deren Risiken. Sie stoßen auf verschwörungsaffine Inhalte, zum Beispiel Videos, Memes (Bilder, die nachträglich mit kurzen Texten versehen werden und schnell über soziale Medien verbreitet werden) oder Kommentare anderer Nutzer*innen. Dabei müssen sie nicht einmal auf explizit verschwörungsideologischen Websites unterwegs sein. Lehrer*innen sollten sich dieser Gefahr bewusst sein, um adäquat und kompetent reagieren zu können. Auch im analogen Raum drohen Gefahren: Manche Verschwörungsideolog*innen, zum Beispiel aus der sogenannten Querdenkerszene suchen gezielt Schulen auf, um Kinder und Jugendliche zu beeinflussen. 

Wie kann ich auf entsprechende Äußerungen von Eltern, Schüler*innen oder Kolleg*innen reagieren?

Es gibt nicht "den einen richtigen Weg" im Umgang mit verschwörungsideologischen Äußerungen. Unterschiedliche Situationen und Beteiligte erfordern unterschiedliche Reaktionen.

Es ist wichtig, sich zunächst die Situation, in der man sich gerade befindet und die eigenen Ziele bewusst zu machen: Bin ich mit der Person allein oder ist sie Teil einer Gruppe? Handelt es sich um eine private oder öffentliche Situation? Möchte ich überzeugen? Was kann ich in diesem Moment erreichen? Je nach Kontext kann eine jeweils andere Strategie sinnvoll sein. Grundsätzlich ist es wichtig, Haltung zu zeigen und verschwörungsideologische Inhalte nicht unwidersprochen zu lassen.
Im folgenden finden Sie ein paar Anregungen:

  • Sollte die Bereitschaft erkennbar sein, sich Widerspruch anzuhören, dann äußern Sie diesen. Recherchieren sie gemeinsam und überprüfen Sie die Seriosität der Quellen.
  • Wenn Ihr Gegenüber bereits ein geschlossenes Weltbild vertritt, werden Argumente kaum etwas bewirken. Lassen Sie sich in diesem Fall nicht in Faktendiskussionen verwickeln.
  • Leisten Sie dennoch Widerspruch: Wenn Sie verschwörungsideologische Äußerungen unkommentiert stehen lassen, kann Ihnen das als Zustimmung ausgelegt werden. Sie fungieren als Lehrkraft in besonderer Weise als Rollenvorbild. An Ihren Interventionsstrategien orientieren sich die Schüler*innen. Die Möglichkeiten zivilcouragierten Handelns der Beteiligten (Zuschauer*innen) werden ganz wesentlich von den vorgelebten Interventionsstrategien geprägt. Unentschiedene Zuhörer*innen werden aufmerksam beobachten, wie plausibel der Widerspruch erscheint.
  • Machen Sie unmissverständlich klar, dass Sie den verschwörungsideologischen Gehalt einer Äußerung nicht teilen und ablehnen. Zeigen Sie die Konsequenzen eines solchen Denkens auf. Das Problematische an Verschwörungsideologien ist nicht nur, dass sie falsch sind, sondern dass von ihnen eine Gefahr für gesellschaftliche Minderheiten und demokratische Grundwerte ausgeht. 
  • Entlassen Sie erwachsene Personen nicht aus der Verantwortung! Man kann Angst empfinden zum Beispiel vor einer Impfung. Diese Angst legitimiert aber niemals Antisemitismus, Rassismus, Extremismus und Demokratiefeindlichkeit.
  • Beziehen Sie Position ohne zu belehren: Vermeiden Sie es, Ihrem Gegenüber das Gefühl zu geben, ihr/ihm Ihre Meinung aufdrücken zu wollen. Dieses Verhalten würde wahrscheinlich die verschwörungsaffine Person nur in ihren Befürchtungen bestätigen und ihre Abwehr verstärken.
  • Bleiben Sie insbesondere im Umgang mit Schüler*innen Ihrem Gegenüber stets zugewandt und respektvoll. Versuchen Sie herauszufinden, warum für sie/ihn die Verschwörungsideologie in diesem Moment ihres/seines Lebens so wichtig ist. Suchen Sie nach Gefühlen, welche im Verschwörungsglauben ein Ventil finden. Je mehr sich die Person ernst genommen und anerkannt fühlt und je weniger Angst sie vor empfindlichen Sanktionen haben muss, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf kritische Nachfragen eingeht und sich mit ihrer Haltung auseinandersetzt. Wenn es gut läuft, erkennt Ihr Gegenüber selbst, dass seine/ihre Äußerung problematisch war und lässt in Zukunft davon ab. Pädagogische Parteilichkeit bedeutet jedoch in keinem Fall, diskriminierendes Verhalten zu entschuldigen oder zu bagatellisieren. 
  • Versuchen Sie trotz der Brisanz der Thematik gelassen zu bleiben. Dazu kann gehören, dass Sie Ihrem Gegenüber Rückzugsräume offen halten um sein Gesicht zu wahren. Wenn Sie merken, dass die Person zurückrudert oder ins Grübeln kommt, belassen Sie es vorerst dabei und geben Sie der Person Zeit zu reflektieren. Ein Vorteil im schulischen Setting besteht darin, dass Sie die Person in der Regel wiedersehen werden und das Gespräch gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt fortführen können.
  • Sie und Ihre Kolleg*innen haben ein Recht darauf, während ihrer Arbeit nicht mit verschwörungsideologischer Propaganda belästigt zu werden. Ihr*e Arbeitgeber*in ist verpflichtet, Sie zu schützen. Wenden Sie sich gegebenenfalls an Ihre Schulleitung beziehungsweise die Schulaufsicht.
  • Achten Sie auf Ihre eigenen Grenzen. Die Auseinandersetzung mit Verschwörungsideologien ist oft kräftezehrend. Die professionelle Bearbeitung des Phänomens sollte als gemeinsame Herausforderung im Lehrkollegium verstanden werden und nicht als Projekt engagierter Einzelpersonen. Eine kritische Haltung gegenüber Verschwörungsideologien zu entwickeln ist keine Aufgabe engagierter Einzelner, sondern sollte vom gesamten Kollegium angestrebt werden.
  • Suchen Sie sich Unterstützung, finden Sie Verbündete und lassen Sie sich gegebenenfalls beraten, zum Beispiel von Ihrem Schulteam für Beratung, Gewaltprävention und Krisenintervention, der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus oder dem Schulpsychologischen Dienst. Vor allem in der Auseinandersetzung mit überzeugten Extremist*innen, zum Beispiel aus der Reichsbürgerszene, stehen Fragen der eigenen Sicherheit im Mittelpunkt.

Wo finde ich Unterstützung gegen Verschwörungserzählungen?

Unter den folgenden Links finden Sie weiterführende Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten:

  • Amadeu-Antonio-Stiftung - Stiftung zur Stärkung der demokratischen Zivilgesellschaft, gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus; vielfältige Informationen und kostenlose Downloads zum Thema Verschwörungsmythen und Antisemitismus 
  • Veritas - Beratungsstelle für Betroffene von Verschwörungserzählungen
  • Der goldene Aluhut - Medienpädagogisches und politisch bildendes Video-, Print- und Workshop-Format zur Aufklärung der Bevölkerung über Verschwörungsideologien und Fake News
  • Klicksafe - Projekt zur Förderung der Online-Kompetenz und zum kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet; Verschwörungstheorien als einer von mehreren Themenschwerpunkten
  • Mimikama - Zuerst denken, dann klicken : Anlaufstelle zur Aufklärung über Falschmeldungen und zur Förderung von Medienkompetenz; Beobachtungsstelle für Desinformation und Social Media Analysen
  • Tagesschau - Faktenfinder
  • Correctiv - Faktencheck
  • Volksverpetzer - Faktencheck
  • Film "Verschwörungsmythen" - Der 30-minütige Film "Verschwörungsmythen" der Landeszentrale für politische Bildung NRW klärt über die Ursache von Verschwörungsmythen auf

Auch wir Unterstützen Sie gerne

Seit Februar 2020 wird das Team des Schulpsychologischen Dienstes durch zwei Lehrkräfte unterstützt, die das Team um Beratungskompetenzen und -kapazitäten im Themenfeld Extremismusprävention erweitern:

  • Wir beraten zu Vorfällen in der Schule, unterstützen bei einer ersten Einschätzung der Situation, erarbeiten mit Ihnen nächste Schritte und vermitteln Sie ggf. an qualifizierte Stellen weiter.
  • Bei Bedarf bieten wir Ihnen Fortbildungen vor Ort in Ihrer Schule oder in den Räumlichkeiten des Schulpsychologischen Dienstes an.
  • Ab dem kommenden Schuljahr bieten wir Ihnen die Teilnahme am Forum Extremismusprävention an, einem Arbeitskreis mit Fallbesprechung.
  • Wir unterstützen Ihre Schule zudem gerne bei der Weiterentwicklung schulischer Konzepte zur Prävention von Rassismus, politischem und religiösen Extremismus und Demokratieförderung.

 

Kontakt

Erreichbarkeit:

Montag 9 bis 14 Uhr
Dienstag bis Donnerstag 9 bis 16 Uhr
Freitag 9 bis 13 Uhr

Telefonisch:

Ulrich Kox 0221/221-31923
Sabine Meyer 0221/221-25310

Sekretariat 0221/221-29001 oder -29002

per E-mail:

Ulrich Kox Sabine Meyer

Der folgende Link führt Sie zu allen Angeboten des Schulpsychologischen Dienstes für Lehrkräfte:

Angebote des Schulpsychologischen Dienstes für Lehrkräfte

Quellen

Amadeu Antonio Stiftung: Wissen, was wirklich gespielt wird. Krise, Corona und Verschwörungserzählungen (2020)

Amadeu Antonio Stiftung: Umgang mit Verschwörungsideologien im Unterricht und in der Schule (2021)

Berliner Landeszentrale für politische Bildung und Amadeu Antonio Stiftung: Freiheitsrechte und Verschwörungserzählungen in Krisenzeiten. 20 Fragen und Antworten. Berlin 2021

Bundeszentrale für politische Bildung: Infoaktuell 35/2020. Informationen zur politischen Bildung. Verschwörungserzählungen.