• Sozialraumkoordinatorin Wilhelmine Streuter / Maria Fichte
  • Ali Demir, Unternehmer   
  • Medine Öztürk, Multiplikatorin türkische Netzwerke   
  • Gabi Schönau, Nachbarschaft Mülheim-Nord e.V.
  • Rolf Bauerfeind, Projektberater   
  • Familienzentrum Berliner Straße 20   
  • Kita von-Sparr-Straße 1   
© Stadt Köln
  • Hauptschule Tiefentalstraße   
  • Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB GmbH)  
  • MüTZe e. V., Bürgerhaus   
  • Möbellager MüTZe e. V.   
  • Polizei Köln Mülheim Nord   
  • Sparkasse Köln-Bonn, Filiale Berliner Straße   
  • GAG Immobilien AG   
  • Kulturbunker e. V.   
  • Mülheimer Stimmen e. V.   
  • Don Bosco Club e. V. 
  • Dialog e. V.   
  • Engelbert Becker, Renate Paulsen, Künstlerpaar, Mitglieder des Vereins "Nachbarschaft Köln Mülheim-Nord e. V."   
  • Atlant e. V., Verein russisch-stämmiger Migranten   
  • Cornelia Specks, Hausbesitzerin   
© Hanne Engwald
  • Charlotte Schwalb, Anwohnerin, Mitglied des Vereins "Nachbarschaft Köln Mülheim-Nord e. V. ", Filmregisseurin   
  • Städtisches Senioren- u. Behindertenzentrum Köln Mülheim, Sozialbetriebe Köln (SBK)    
  • Christliche Sozialhilfe e. V.   
  • Freie Evangelische Kirchengemeinde, Pastorin Friederike Meißner

Beteiligte städtische Dienststellen

Umwelt- und Verbraucherschutzamt (Projektleitung)
Amt für Stadtentwicklung und Statistik
Bürgeramt Mülheim
Grünflächenamt
Jugendamt, Bezirksjugendamt
Amt für Kinderinteressen
Amt für Schulentwicklung
Stadtplanungsamt
Bezirksordnungsdienst
Marktamt
Gesundheitsamt
Amt für Straßen- und Verkehrstechnik
Grünflächenamt

Wir machen mit, weil........

Kulturbunker Köln e. V.

© Kulturbunker Köln

Wir machen mit, weil es uns als kulturelle Einrichtung in Mülheim wichtig ist, den Besucher*innen, Mieter*innen, Zuschauer*innen unseres Hauses ein sauberes Umfeld zu präsentieren.

Familienzentrum Berliner Straße 20

Wir machen mit, weil wir Wert darauf legen, die Kinder im Umgang mit "Müll", Müllvermeidung und Müllbeseitigung zu bilden. Wesentlicher Bestandteil der Förder- und Bildungsangebote ist es, die Kinder und deren Familien selbst mit in die Verantwortung zu nehmen. Durch zahlreiche Projekte und Angebote möchten wir das Interesse der Kinder und deren Familien an einer sauberen und gepflegten Umgebung wecken. Spielerisch lernen die Kinder den Umgang mit Müll und werden aufmerksam auf ihre Umgebung und ihren Wohn- und Lebensbereich gemacht.


MüTZe Bürgerhaus

© Bürgerhaus MüTZe

Wir machen mit, weil unser Viertel nur gewinnen kann!

AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH

© Abfallwirtschaftsbetriebe Köln

Wir machen mit, weil wir als hundertprozentige Tochter der Stadtwerke Köln GmbH, die Maßnahmen der Stadt Köln zur Verbesserung der Stadtsauberkeit unterstützen möchten.

Als das Unternehmen für Stadtsauberkeit mit etwa 1.500 Beschäftigten stehen wir auch für ein besonderes Verantwortungsbewusstsein für Köln in der Zukunft und zeigen deshalb Engagement.

Rolf Bauerfeind

© Rolf Bauerfeind
Rolf Bauerfeind

Ich mache mit, weil ich mich hier zuhause fühle und dazu beitragen möchte, dass der Stadtteil lebenswerter und sauberer wird. Ich wohne hier schon seit dreißig Jahren und leiste schon länger Netzwerkarbeit im Viertel, besonders bei der Gestaltung von Internetseiten für Verbände, Vereine und Initiativen. Diese Erfahrungen sollen dazu beitragen, dass sich "Hallo Nachbar, danke schön" bei allen Mülheimern herumspricht.


Polizei Köln

Wir machen mit, weil wir möchten, dass Mülheim sauber wird!


Gabi Schönau, Nachbarschaftstreff Köln-Mülheim Nord e. V.

© Stadt Köln
Gabi Schönau (rechts)

Ich mache mit, weil ich hier wohne und etwas verändern will. Seit Jahren versuche ich mit Freunden und Nachbarn unser Viertel wohnlicher zu gestalten. Mit der Aktion "Hallo Nachbar, danke schön" habe ich das Glück professionell etwas für mein Viertel zu bewirken und hoffe, dass sich die Menschen wohler fühlen und gern hier leben.

 


Renate Paulsen und Engelbert Becker/Künstler

© Stadt Köln
Engelbert Becker und Renate Paulsen

Wir machen mit, weil wir mit der Aktion ressource-müll unsere Haltung künstlerisch einbringen, weil in unserer Werkstatt Veränderungen kreativ angegangen werden, weil Müll eine kostbare Ressource ist und Umdenken stattfinden muß, weil die Bewohner*innen die Gestaltung ihres Stadtteils selbst in die Hand nehmen sollen und dafür sind wir alle verantwortlich!




Medine Öztürk, Ansprechpartnerin vor Ort

© Stadt Köln
Medine Öztürk (links)

Ich mache mit, weil ich Mülheimerinnen und Mülheimer anregen möchte, aktiv gegen das Müllproblem in ihrem Viertel vorzugehen und ihr eigenes Engagement zu steigern. Ich lebe selber umweltbewusst und möchte Hilfesuchenden bei ihren Umweltfragen helfen.


Sparkasse KölnBonn

Wir machen mit, weil es uns wichtig ist, dass sich unsere Kund*innen in ihrem Wohnviertel wohl fühlen. Die Bürger*innen sollen Gelegenheit haben, durch saubere Straßen zu spazieren und auf Plätzen und in Grünanlagen ihre Freizeit zu genießen. Eine attraktive Umgebung ist nicht nur wünschenswert für die Anwohner*innen, sondern auch für die Geschäftsleute.


Kita von-Sparr-Straße

Wir machen mit, weil unser Kindergarten schöner werden soll!  Auf unserem Rasen werden bald Blumen blühen und kein Müll mehr liegen. Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, bitte helft uns bei unserem Müllprojekt, denn unser Kindergarten soll sauberer werden.


Atlant e. V.

Wir machen mit, weil wir möchten, dass unsere Stadt schön, gepflegt und sauber aussieht. Im Rahmen des Projektes "Hallo Nachbar, danke schön" betreuen wir den Spielplatz, der sich neben unserem Zentrum befindet. Kinder und Jugendliche, die bei uns an den Kursen und Hausaufgabenbetreuung teilnehmen, deren Eltern und unsere Mitarbeiter*innen führen gründliche Sauberkeitsaktionen am Spielplatz durch. Wir alle lieben unsere Stadt und sind für ein müllfreies Köln!


Amt für Schulentwicklung

Wir machen mit, weil wir den Umwelt- und Klimaschutz unter anderem auch im Bereich der Müllvermeidung und Mülltrennung an Schulen fördern wollen. Das vom Schulverwaltungsamt initiierte "KLASSE-Projekt" trägt dazu bei, nachhaltig das Bewusstsein bereits bei Kindern und Jugendlichen für eine saubere Umwelt und ein sauberes Umfeld zu entwickeln. Ein Prozess, der wesentlich durch Zusammenarbeit und Austausch mit den beteiligten Partner*innen im Projektteam "Hallo Nachbar, danke schön" Erfolg verspricht.