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Stadthaus Deutz - Westgebäude
Willy-Brandt-Platz 2
50679 KölnGesamtvertrauensperson
Daya HolzhauerStellvertretung
Erste Stellvertreterin Elke Starke, zweiter Stellvertreter Christoph Velten, dritte Stellvertreterin Roswitha ZündorfÖffnungszeiten
Nach Vereinbarung
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- Telefon
- 0221 / 221-22271
- Telefax
- 0221 / 221-22342
Aufgaben
Wir leisten Hilfestellung rund um folgende Themen:
- Behinderung
- Arbeitsschutz
- Integration
- Nachteilsausgleiche
- Arbeitsplatzgestaltung
- Prävention
Die Gesamtschwerbehindertenvertretung
- ist Verhandlungspartner der Verwaltung für alle dezernats- und ämterübergreifenden Themen und Regelungen in der gesamten Stadtverwaltung
- nimmt an allen Sitzungen, Gesprächen, Ausschüssen, Arbeitskreisen, et cetera zwischen dem Gesamtpersonalrat (GPR) und der Verwaltung teil. Ein mittelbarer Zusammenhang mit den besonderen Belangen der schwerbehinderten und gleichgestellten Beschäftigten reicht hierfür aus.
- fordert die Eingliederung von gleichgestellten, schwerbehinderten und von Behinderung bedrohter Menschen. Wir unterstützen in diesem Sinne die örtlichen Schwerbehindertenvertretungen in den Dienststellen und stehen ihnen beratend und helfend zur Seite
- überwacht, dass der Arbeitgeber die gesetzlichen Bestimmungen, Verordnungen, Vereinbarungen und Verträge zugunsten gleichgestellter und schwerbehinderter Menschen einhält
- arbeitet mit großem Engagement daran, das Bestmögliche für Inklusion, Teilhabe und Chancengleichheit unserer gleichgestellten und schwerbehinderten Kolleg*innen zu erreichen
Ziel ist es, das Bewusstsein für die Bedürfnisse gleichgestellter und schwerbehinderter sowie von Behinderung bedrohter Menschen
- im Beschäftigungsverhältnis zu schärfen
- deren positives Leistungsvermögen herauszustellen
- Benachteiligungen und Vorbehalte abzubauen
- die Inklusion zu stärken
- ihre Arbeit beziehungsweise ihre Dienstunfähigkeit zu überwinden
- ihre Rückkehr in das Arbeitsleben zu begleiten und ihren Arbeitsplatz zu sichern
Infos zum Gebäude
Das Geschäftszimmer der GSBV ist im Raum 08B61. Der Eingang für Rollstuhlfahrer*innen ist ein Nebeneingang, der sich neben dem Haupteingang befindet. Alle Aufzüge haben Bedienelemente mit Brailleschrift und akustische Etagenansagen. Der Schlüssel für die Besuchertoilette im Erdgeschoss ist an der Information erhältlich.