Städtebauliches Werkstattverfahren geht am 9. Juni 2017 in die zweite Runde

Das städtebauliche Werkstattverfahren zur Umnutzung der ehemaligen Industriehallen in Köln-Kalk geht in die zweite Runde. Am Freitag, 9. Juni 2017, von 17 bis 22 Uhr, stellen die drei beauftragten Planungsteams ihre Nutzungskonzepte vor und diskutieren mit dem Beratungs- und Begleitgremium sowie mit der Öffentlichkeit über die unterschiedlichen Planungsansätze. Die Veranstaltung findet in der Kaiserin-Theophanu-Schule, Kantstraße 3, in Köln-Kalk statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich auch an der zweiten Werkstattrunde intensiv zu beteiligen.

Die Auftaktveranstaltung des Verfahrens Mitte Mai 2017 schloss mit einer umfangreichen Ideensammlung zu den Nutzungsperspektiven für das ehemalige Werksgelände der Klöckner-Humboldt-Deutz AG südlich der Kalker Hauptstraße ab. Am 8. Juli 2017 werden dann in der abschließenden Werkstattrunde die finalen Konzepte präsentiert. Bis dahin haben die Planungsteams Zeit, die vielfältigen Ideen, Hinweise und Vorschläge für das Areal zwischen Rolshover Straße und Kapellenstraße zu einem realisierbaren Gesamtkonzept zu entwickeln. Das Gremium wird dann vor dem Hintergrund der drei Werkstätten und deren Ergebnissen eine Empfehlung zur Planung und Umsetzung aussprechen.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit