Ein gemeinsames Angebot vom Schulpsychologischen Dienst und der Polizei
Inhalt
Bei Ereignissen des Gefährdungsgrades II (siehe Notfallordner) liegt die Verantwortung für die Bewältigung der Situation bei der Schule in Kooperation mit anderen Helfersystemen. Oftmals muss die Polizei hinzugezogen werden.
Das Fortbildungsangebot dient dazu, bei Ereignissen des Gefährdungsgrades II die polizeilichen und schulpsychologischen Sicht- und Handlungsweisen sowie die jeweils spezifischen Unterstützungsmöglichkeiten für Schule kennen zu lernen. Ausgehend davon ist es möglich, schulspezifische Handlungsstrategien zu erarbeiten. Ziel ist es, dass Sie mehr Sicherheit im Umgang mit solchen Krisen erlangen. Die Veranstaltung setzt sich aus inhaltlichen Inputs und handlungspraktischen Übungen zusammen. Damit die konkreten Themenschwerpunkte festgelegt werden können, soll vor Beginn der Maßnahme eine genaue Auftragsklärung durch Vertreterinnen und Vertreter von Schulpsychologie, Polizei und Schule erfolgen.
Im Vorfeld findet mit Ihnen eine ausführliche Auftragsklärung statt, damit unser Angebot passend auf Ihre Zielgruppe, Ihre Erwartungen und die gewünschten Inhalte abgestimmt werden kann.
Zielgruppe
Schulen der Sekundarstufen I und II, Schulleitung, Mitglieder des Schulteams für Gewaltprävention und Krisenintervention, Beratungslehrkräfte und andere interessierte Lehrkräfte oder ganze Lehrerkollegien
Mindestteilnehmerzahl 20
Dauer
Ganztägig
Ort
In der anfragenden Schule oder im Schulpsychologischen Dienst
Sie interessiert dieses Angebot? Dann nehmen Sie bitte telefonisch Kontakt mit uns auf oder nutzen Sie unser gesichertes Kontaktformular.