Luftbildaufnahme aus der Vogelperspektive  die die Gleise am östlichen Rande des Hafenbeckens mit einem abgestellten Güterzug in Abendstimmung zeigt.© Frank Reinhold

Aktuelle Meldungen und Veranstaltungshinweise

Gerne möchten wir Sie über die Entwicklung des Deutzer Hafens auf dem Laufenden halten und Ihre Anregungen, Fragen und Kritikpunkte in die weitere Planung einfließen lassen. Über die Planung informieren wir Sie rechtzeitig, sobald wir weitere Veranstaltungstermine festgelegt haben.

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Seit 2022 bieten wir einmal im Jahr den Hafentag für alle Bürger*innen an, die an der Entwicklung des Deutzer Hafens interessiert sind.

Kein Hafen-Update mehr verpassen!

Die Quartiersentwicklung im Deutzer Hafen geht alle Menschen in Köln etwas an. Als jährliche Öffentlichkeitsveranstaltung bietet Ihnen der Hafentag deswegen die Möglichkeit, sich vor Ort über das Projekt zu informieren, mit den Projektverantwortlichen ins Gespräch zu kommen, einen Blick auf den Fortschritt der Bauarbeiten zu werfen und gemeinsam das weite Hafengelände zu erkunden. Der Hafentag wird partnerschaftlich von den wichtigsten Akteur*innen der Quartiersentwicklung veranstaltet: der Stadt Köln, den Stadtwerken Köln und moderne stadt. Eine Zusammenfassung der letzten Hafentage finden Sie weiter unten unter dem Kapitel "Beteiligung der Öffentlichkeit – bisherige Veranstaltungen".

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Weitere Neuigkeiten

Transparente Finanzierung der städtebaulichen Entwicklung durch die Fortschreibung der Kosten- und Finanzierungsübersicht

Am 4. September wurde dem Finanzausschuss die Fortschreibung der Kosten- und Finanzierungsübersicht (KuF) für den Deutzer Hafen vorgelegt. Mit der KuF verfügen wir über ein Instrument, mit dem wir die Einnahmen und Ausgaben, die mit der städtebaulichen Entwicklung verbundenen sind, transparent und kontinuierlich nachhalten können. Bei der Aufstellung und Fortschreibung der KuF werden wir von den Stadtwerken Köln in ihrer Funktion als Entwicklungsträger für den Deutzer Hafen unterstützt. 

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Dr. Pascal Guhl im Austausch mit Gästen beim Hafentag 2023

Interview mit Doktor Pascal Guhl, Projektleiter der Stadtwerke Köln

Im Interview erläutert Dr. Pascal Guhl, warum die Kosten- und Finanzierungsübersicht für ein Großprojekt wie den Deutzer Hafen von großer Bedeutung ist und welche Ergebnisse die aktuelle Fortschreibung gebracht hat.

Herr Dr. Guhl, welche Bedeutung hat die KuF für die Quartiersentwicklung Deutzer Hafen?  

Die Konversion des Deutzer Hafens ist ein Großprojekt von stadtweiter Bedeutung. So etwas braucht viel Zeit und funktioniert nur mit umfänglichen Investitionen in die öffentliche Infrastruktur. Deswegen ist es sehr wichtig, die wirtschaftlichen Kennzahlen jederzeit im Auge zu behalten – Einnahmen und Ausgaben der Quartiersentwicklung transparent nachzuhalten. Die Kosten- und Finanzierungsübersicht – kurz KuF - ermöglicht ein stetiges Überwachen der Wirtschaftlichkeit des Großprojektes. Dadurch können frühzeitig Entscheidungen getroffen und es kann, falls nötig, planerisch nachgesteuert werden. Das ist gerade in Zeiten von großen externen Unsicherheiten wie dem geänderten Zinsumfeld und den rasant gestiegenen Baukosten sehr wichtig.  

Welche Ausgaben und Einnahmen entstehen durch die städtebauliche Entwicklung?  

Zu den Ausgaben zählen vor allem die Planung und der Bau der öffentlichen Infrastruktur, jene Dinge, die ein Quartier benötigt, um zu funktionieren, Straßen, Brücken sowie Radwege, eine Grundschule, Parks, Plätze und Promenaden und vieles mehr. Die Einnahmen setzen sich hauptsächlich aus Ausgleichsbeträgen und Fördermitteln zusammen.  

Ausgleichsbeträge und Fördermittel? Klingt kompliziert! Können Sie das einfach verständlich erklären?  

Die meisten Grundstücke im Deutzer Hafen werden durch die jeweiligen Eigentümer entwickelt, allen voran die moderne stadt, die als stadteigene Entwicklungsgesellschaft 80 Prozent der Flächen im Hafen besitzt. Im Gegenzug dafür, dass die Stadt in die öffentliche Infrastruktur investiert, zahlen die Grundstückseigentümer Ausgleichsbeträge und beteiligen sich somit an einer fairen Finanzierung der Quartiersentwicklung. Fördermittel des Bundes und des Landes können eine weitere wichtige Einnahmequelle darstellen. Die Inanspruchnahme von Fördermitteln wird derzeit intensiv durch die Stadt Köln geprüft.  

Welche Ergebnisse sind bei der aktuellen Fortschreibung herausgekommen?  

Zunächst müssen wir festhalten, dass eine große Unsicherheit hinsichtlich der Entwicklung von externen Risiken, wie etwa der Entwicklung der Baukosten oder der Zinsen, besteht. Auch ist noch nicht sicher, ob und in welchem Umfang Fördermittel zur Verfügung stehen werden. Um diesen Unsicherheiten Rechnung zu tragen, haben wir drei Szenarien entwickelt. Diese bilden jeweils einen günstigen, einen regulären und einen ungünstigen Projektverlauf ab, indem sie die Risikofaktoren unterschiedlich stark gewichten. Zu jeder Variante wurde zudem eine Untervariante gebildet, um die positiven Auswirkungen möglicher Fördermittel mitzuberücksichtigen. Die Zukunft ist ungewiss und die Szenarien und Untervarianten bilden dies anhand einer großen Bandbreite in den Gesamtergebnissen der Entwicklung ab. Diese reichen nach jetzigem Stand der Planung von einer kostendeckenden Entwicklung im günstigsten, bis zu einem Defizit von 143 Millionen Euro im ungünstigsten Fall.

Grundgerüst für ein lebendiges Stadtquartier – der Teilplan Infrastruktur 

Am 9. Februar 2023 hat der Rat den ersten Teil-Bebauungsplan für den Deutzer Hafen Köln beschlossen. Mit diesem sogenannten "Teilplan Infrastruktur" wurde ein neuer Meilenstein für die Konversion des früheren Industriehafens in ein lebendiges und nachhaltiges Kölner Stadtquartier erzielt. 

Interview mit Katharina Vollmer vom Stadtplanungsamt

Was dieser Beschluss für die künftige Entwicklung im Deutzer Hafen bedeutet, erläutert Katharina Vollmer aus dem Stadtplanungsamt.

Warum ist der Satzungsbeschluss für den Deutzer Hafen wichtig?

Der Satzungsbeschluss für den Teilplan Infrastruktur ist zugleich Grundlage und Voraussetzung für die gesamte weitere Planung. Er stellt das Grundgerüst und einen wesentlichen Meilenstein für die Entwicklung eines neuen und lebendigen Stadtquartiers von Köln dar. Mit dem Satzungsbeschluss wurde außerdem der Planungsbeschluss für die verkehrlichen Erschließungsmaßnahmen gefasst. Auf diese Weise wird mit dem Beschluss zum einen die Erschließung gesichert, auch für die angrenzenden Stadtteile, zum anderen stellt das Mobilitätskonzept die Basis für eine nachhaltige Mobilität dar. Der Teilplan Infrastruktur umfasst nicht nur die öffentlichen Verkehrsflächen, sondern auch die zukünftigen Parks und Plätze, die Hafenpromenade und die Wasserfläche. Mit der Beschlussfassung wird also auch der Startschuss für die Weiterplanung und Realisierung der öffentlichen Freiräume gegeben.  

Was muss alles passieren, damit so ein Satzungsbeschluss zustande kommt?

Der offizielle Start eines Bebauungsplanverfahrens ist der Aufstellungsbeschluss durch den Stadtentwicklungsausschuss. Darauf folgt ein intensiver Planungsprozess, zu dem eine ausführliche Analyse inklusive verschiedenster Fachgutachten gehören, die zum Beispiel Themen wie Artenschutz, Hochwasserschutz, Klima und Nachhaltigkeit, Verkehr und Mobilität und vieles mehr untersuchen. Begleitet wird der Erarbeitungsprozess durch mehrere informelle sowie formelle Bürgerbeteiligungen. Auch Träger*innen öffentlicher Belange werden im Bebauungsplanverfahren beteiligt, wie zum Beispiel Bezirksregierung, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, Deutsche Bahn, Landschaftsverband et cetera. Die Stellungnahmen werden genau geprüft, abgewogen und – wenn möglich – in die Planung eingearbeitet. Ein Bauleitplanverfahren ist auch immer Teamwork und bedeutet einen kontinuierlichen Austausch aller Planungsbeteiligten untereinander sowie mit Öffentlichkeit und Politik. Nach Vorberatung in den betroffenen Bezirksvertretungen, dem Stadtentwicklungsausschuss sowie in unserem Fall auch dem Verkehrsausschuss, wird der B-Plan dem Rat zum Beschluss vorgelegt. Erst durch den Satzungsbeschluss wird der Bebauungsplan zum rechtskräftigen Planungsrecht.  

Wie geht es jetzt weiter?

Weiter geht es auf verschiedenen, interdisziplinären Planungsebenen. Die Baufelder werden weiter qualifiziert, Vergabeverfahren und anschließende Architektenwettbewerbe werden vorbereitet. Parallel werden die Verfahren für die Teil-Bebauungspläne der Baufelder vorangetrieben. Für die öffentlichen Freiflächen wird die Planung nun ausdetailliert, bevor es in die Realisierung geht. Die verkehrlichen Maßnahmen, dazu gehören auch die Verkehrsmaßnahmen außerhalb des Plangebiets, werden begleitend dazu ausgearbeitet. Um die Planung realisieren zu können, muss ebenfalls der Flächennutzungsplan (FNP) geändert werden. Sobald der Beschluss zur FNP-Änderung gefasst wurde und die Bezirksregierung die Änderung genehmigt hat, werden beide Bauleitpläne rechtskräftig beziehungsweise -wirksam. Weitere aktuelle Informationen zur Bauleitplanung und zum Projekt Deutzer Hafen stehen auf der Projektwebseite der Stadt Köln zur Verfügung.

Beteiligung der Öffentlichkeit – bisherige Veranstaltungen

Wir bedanken uns recht herzlich für Ihr großes Interesse an der Entwicklung des neuen Quartiers am Rhein. Sie finden hier eine Zusammenfassung der Formate mit weiteren Informationen. 

Hafentag, September 2023

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Schön, dass Sie dabei waren!

Hier finden Sie einen Rückblick auf den Hafentag am 2. September 2023: Ein volles Programm, anregende Gespräche, strahlender Sonnenschein und mehr als 2.500 Besucher*innen sprechen für sich – der Hafentag 2023 war ein voller Erfolg.

Quartier in Sicht – Der Hafentag 2023

Seit dem letzten Hafentag vor einem Jahr hat sich vor Ort vieles getan und spannende Entwicklungen stehen in den Startlöchern. Um darüber zu informieren und einen Einblick in die Zukunft des Deutzer Hafens zu vermitteln, bot der Hafentag ein vielseitiges Programm. 

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Unter dem Motto "Quartier in Sicht" konnten sich die Gäste an der "Infotheke" über den aktuellen Stand und die nächsten Schritte der Quartiersentwicklung informieren. In "Hafengesprächen" wurden aktuelle Fachthemen mit Expert*innen vertieft diskutiert. Führungen über den "Baustellenpfad" gaben Einblicke in das Voranschreiten der Bauarbeiten und in die Geschichte des Deutzer Hafens. Publikumsliebling des diesjährigen Hafentages, insbesondere bei den vielen jüngeren Gästen, war der "Pop-Up Sportpark Holzhalle". Dort konnte die Zukunft der Holzhalle als urbaner Ort für Sport, Spiel und Gastronomie ausprobiert und mitgestaltet werden. Zum Abschluss des Tages verwandelte sich der Hinterhof der Essigfabrik in einen Biergarten. Dort konnten die Gäste gemeinsam mit den Projektverantwortlichen bei einem Kaltgetränk in die Zukunft des Quartiers blicken. 

So geht es jetzt weiter: Hafentag-Dokumentation

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Damit nichts verloren geht, arbeiten wir die vielen Fragen, die im Rahmen der Hafengespräche gestellt wurden, derzeit auf. Auch die Ergebnisse der Beteiligung in der Holzhalle werden gesammelt und zusammengefasst. Gemeinsam mit einigen Foto- und Videoaufnahmen entsteht hieraus eine kurze Zusammenfassung der Veranstaltung.

Wenn Sie an der Dokumentation interessiert sind und frühzeitig Informationen zum Hafentag 2024 erhalten möchten, abonnieren Sie unseren Newsletter. Den Link zur Anmeldung finden Sie oben auf dieser Seite unter dem Kapitel "Kein Hafen-Update mehr verpassen!".

Vielen Dank für Ihr reges Interesse. Wir freuen uns, Sie am Hafentag 2024 wiederzusehen!

Hafentag, September 2022

Der Hafentag fand am 27. September 2022 mit einem umfangreichen Programm statt. 

Das war der Hafentag 2022

Digitale Information zum Verkehrsgutachten, Juni 2022

Ein wichtiger Baustein für die Entwicklung des neuen Stadtquartiers ist ein zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept. Der Deutzer Hafen soll bestmöglich an das städtische Verkehrsnetz angebunden werden. Bereits im Vorfeld müssen dabei auch die Auswirkungen des neuen Stadtquartiers auf sein Umfeld und die Stadt insgesamt überprüft und die Weichen für ein nachhaltiges Mobilitätskonzept gestellt werden. Hierfür wurde in einem ersten Schritt ein Verkehrsgutachten erstellt.

Am 20. Juni 2022 haben wir in einer Online-Veranstaltung über das Verkehrsgutachten das Mobilitätskonzept zum Deutzer Hafen informiert, bei der Bürger*innen Fragen und Anmerkungen über eine Chatfunktion einbringen konnten. Wenn Sie Fragen und Anmerkungen zum Verkehrsgutachten oder zum Mobilitätskonzept Deutzer Hafen haben, können Sie uns diese gerne per E-Mail zusenden:

nachhaltige-mobilitaetsentwicklung@stadt-koeln.de

Gute Räume für die Öffentlichkeit, September 2021

© moderne stadt/Michael Lübke Fotografie

Am 7. September 2021 erkundeten viele interessierte Bürger*innen am Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein das sonst abgesperrte Areal des Hafengeländes auf festgelegten Routen. An fünf Stationen informierten wir anhand von Visualisierungen und Erläuterungen über die Planungen für den öffentlichen Raum. Dabei haben viele die Möglichkeit genutzt, an den Stationen mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen und Fragen sowie individuelle Anregungen einzubringen.

Das rege Treiben entlang der Tour gab eine Vorstellung vom zukünftigen Leben im Deutzer Hafen: Am geplanten Marktplatz verkauften Foodtrucks Crêpe und Kaffee, gegenüber dem Hafenbecken lud eine Picknickstation im Kranpark dazu ein, sich auf Liegestühlen mit Brezel und Limonade auszuruhen. Mit der Spielewerkstatt entstand für einen Tag ein Spielplatz im zukünftigen Hafenpark. Wo Hafen und Dom eine einmalige Kulisse boten, posierten Besucher*innen am Hafenkopf für ein Erinnerungsfoto. Am Abend konnten wir etwa 500 Interessierte in der Holzhalle begrüßen. 

Zusammen mit moderne stadt informierten wir bei der Abendveranstaltung über die Umwandlung des ehemaligen Hafenareals in ein neues, lebendiges Stadtquartier. Es wurden die anstehenden Planungsschritte erläutert und über den Stand der Dinge zu Mobilität und Verkehr berichtet. Anschließend gaben wir einen Ausblick auf die geplanten Freiräume, die Parks, Plätze und Promenaden sowie das Hafenbecken. Nach kurzen Berichten von der Erkundungstour gab es für die Gäste Gelegenheit, ihre Fragen und Anregungen direkt an das Podium zu richten und sich auszutauschen. Wer nicht anwesend sein konnte, hatte über einen Livestream die Möglichkeit, die Veranstaltung online zu verfolgen und Fragen über einen Chat einzubringen. Vielen Dank für Ihre Fragen und Anregungen. Die Antworten haben wir für Sie im Protokoll dokumentiert.

Protokoll der Informationsveranstaltung
PDF, 3798 kb
© moderne stadt/Michael Lübke Fotografie
© moderne stadt/Michael Lübke Fotografie
© moderne stadt/Michael Lübke Fotografie

Werkstattbericht anstelle einer Informationsveranstaltung, Januar 2021

Im Januar 2021 haben wir Sie in Form eines Werkstattberichts über den Stand der Dinge informiert. Diese Form haben wir gewählt, um Sie auch in Zeiten, in denen eine Bürgerveranstaltung aufgrund der Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie nicht möglich war, zu informieren und mitzunehmen.

Denn es tut sich viel im Deutzer Hafen. Allerdings ist Vieles davon nicht immer auch nach außen sichtbar. Es werden Gutachten erarbeitet, Machbarkeitsuntersuchungen erstellt, Planungen vertieft und alles immer wieder geprüft und auf unterschiedlichen Ebenen abgestimmt.

Der Werkstattbericht gibt Ihnen einen Einblick und Überblick zum Stand der verschiedenen Planungsthemen wie Planrechtschaffung, Verkehrsuntersuchung und Mobilitätskonzept, Freiraumplanung und die Einbindung des Sportentwicklungsplans sowie Einzelprojekte wie Hafenbrücken und Schule. 

Werkstattbericht Januar 2021
PDF, 19549 kb

Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit, April 2019

Das städtebauliche Planungskonzept haben wir unter reger Beteiligung der Bürger*innen in einer frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit nach dem Baugesetzbuch am 9. April 2019 in der Essigfabrik vorgestellt. Während der gut besuchten Veranstaltung konnten Bürger*innen sich über die Planung informieren, diskutieren, Fragen stellen und Stellung nehmen.

Deutzer Hafen - Bauleitplanung
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Abschlusspräsentation Integrierter Plan, März 2018

Den "Integrierte Plan Deutzer Hafen" haben wir am 1. März 2018 bei einer Abschlusspräsentation vorgestellt. Vorher ging ein mehrmonatiger intensiver Arbeitsprozess mit mehreren Öffentlichkeitsveranstaltungen. Interessierte Bürger*innen hatten die Möglichkeit, sich über die einzelnen Fachthemen vertiefend zu informieren und Anregungen abzugeben, die in den Plan eingearbeitet wurden.

Weitere Informationen

Haben Sie Fragen?

Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail.
Kontaktadresse des Stadtplanungsamtes