Die Versammlungen in der Innenstadt sind weitgehend friedlich verlaufen. Rund 10.000 Teilnehmende zogen vom Ebert- bzw. Chlodwigplatz zur aktuell laufenden gemeinsamen Abschlusskundgebung auf den Hohenzollernring. #köln1910

Die von den Veranstaltern „Interventionistische Linke Köln“ und „Antifaschistisches Aktionsbündnis Köln gegen Rechts“ bei der Kölner Polizei angemeldeten Versammlungen in der Innenstadt zum Thema „Gegen den türkischen Angriffskrieg - Solidarität mit Rojava“ sind weitgehend friedlich verlaufen. Die Teilnehmer der Versammlungen zogen vom Ebertplatz und vom Chlodwigplatz zu einer gemeinsamen Abschlusskundgebung auf den Hohenzollernring. Die beiden für 12.30 Uhr geplanten Demonstrationszüge am Chlodwig- und am Ebertplatz hatten sich mit 15 beziehungsweise 20-minütiger Verspätung in Bewegung gesetzt. Gegen 15 Uhr erreichten die Demonstrationszüge den Hohenzollernring, wo derzeit eine Abschlusskundgebung läuft. Rund 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zogen durch Köln. Im Vorfeld der Versammlungen hatte die Polizei mit bis zu 20.000 Personen gerechnet.

                      

Durch die Versammlungen kommt es zu erheblichen Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs.

Aktuelle Informationen zum Einsatz sowie aktuelle Sperrungen veröffentlicht die Polizei über Facebook https://www.facebook.com/Polizei.NRW.K, Twitter https://twitter.com/polizei_nrw_k sowie auf ihrer Internetseite unter https://koeln.polizei.nrw/ .

Zudem hat die Polizei heute von 8 bis 18 Uhr unter der Rufnummer 0221 / 229-7777 ein Bürgertelefon geschaltet.

Auch bei den KVB gibt es Einschränkungen, mehrere Stadtbahn- und Buslinien sind betroffen. Aktuelle Informationen unter: https://www.kvb.koeln/aktuelles/

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sabine Wotzlaw