Veranstaltung zur Zukunft des Radverkehrs in Köln

© Pascal Nordmann
Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Hans Mörtter, Pfarrer der Evangelischen LutherKirche Köln Südstadt

Im vergangenen Jahr haben wir unter dem Titel "ZukunftsRadKöln" einen Kommunikationsprozess zur Förderung einer neuen Radkultur in Köln ins Leben gerufen. Zunächst verwaltungsintern und anschließend im Dialog mit Verkehrsverbänden und der Politik. Es wurden in mehreren Treffen und bei Workshops viele Themen rund um das Rad diskutiert.

Am 25. Februar 2019 begrüßte Oberbürgermeisterin Henriette Reker rund 80 Repräsentantinnen und Repräsentanten aus den Bereichen Verkehr, Wirtschaft, Bildung, Gesundheit, Soziales, Kirche, Verwaltung und Politik zu einer Veranstaltung im Historischen Rathaus. Im Mittelpunkt standen Diskussionen, Gespräche und ein Ideenaustausch über die Zukunft des Radverkehrs in Köln.

Ziel des Treffens war es, die unterschiedlichen Akteurinnen und Akteure miteinander ins Gespräch zu bringen, zu vernetzen und weitere Potenziale in der Stadtgesellschaft zur Förderung des Radverkehrs in Köln herauszuarbeiten.

Bei der Veranstaltung standen nach einer Einführung in das Thema Impulsvorträge von Professor Dr. Ingo Froböse, Deutsche Sporthochschule, Dr. Ulrich Soénius, Industrie- und Handelskammer zu Köln und Pfarrer Hans Mörtter, Evangelische LutherKirche Köln Südstadt zu dem Thema "Warum mehr Radverkehr gut ist für Köln" auf der Tagesordnung. Es folgten Gesprächsrunden und ein interaktiver Teil, bei dem die Anwesenden Themen zum Radverkehr diskutieren und gemeinsam Antworten finden konnten. Die Zusammenarbeit mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung soll künftig durch weitere Veranstaltungen intensiviert und auch durch Kampagnen begleitet werden.

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