Die Interkulturellen Zentren arbeiten für die Integration der in Köln lebenden Menschen mit Zuwanderungshintergrund und sehen die Förderung des gleichberechtigten, friedlichen Zusammenlebens aller Menschen in Köln als einen Schwerpunkt ihrer Arbeit. Das ist in erster Linie, Chancengleichheit in der Bildung und politische Mitwirkung in der ganzen Breite der Gesellschaft zu erreichen. Sie sind Orte der Begegnung für Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln. Sie verstehen sich als Türöffner für Neuzugewanderte auf dem Weg in die Mehrheitsgesellschaft und als Interessenvertretung von Migrantinnen und Migranten. Als Kulturmittlerinnen und Kulturmittler tragen sie durch ihre vielseitigen Angebote dazu bei, dass Begegnung - im Sozialraum, im "Veedel", zum Beispiel in der Schule, in der Gemeinde und so weiter - möglich wird und Berührungsängste abgebaut werden.
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