Leiter Dirk Pilz erklärt die Abläufe in der Anlage

Interessierte haben am Freitag, 1. Dezember 2017, um 14 Uhr wieder die Möglichkeit, das städtische Krematorium auf dem Westfriedhof zu besichtigen. Leiter Dirk Pilz führt durch die Anlage und erklärt Abläufe und Technik. Auch zur Historie können sie einiges berichten. Das Kölner Krematorium wurde 1937 erbaut. Während zu Zeiten der alten Römer die Feuerbestattung noch als Vorrecht der Reichen galt, entscheiden sich heutzutage immer mehr Menschen aller Einkommensklassen dafür. So sind in Köln jährlich etwa 5.000 Einäscherungen zu verzeichnen.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird telefonisch unter 0221 / 355 012-519 und 0221 / 355 012-512 oder per E-Mail um Anmeldung gebeten. Für den eineinhalbstündigen Rundgang ist festes Schuhwerk erforderlich. Die Stadt Köln bittet um Verständnis, dass Filmaufnahmen oder Fotoaufnahmen nicht gestattet sind. Das Krematorium, Venloer Straße 1132, Köln-Vogelsang, ist erreichbar mit den Stadtbahnlinien 3 und 4, Haltestelle Westfriedhof.

Zur Anmeldung per E-Mail an das Krematorium der Stadt Köln Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit