© PantherMedia/Drummatra

Die Tuba ist das tiefste Instrument in der Familie der Blechblasinstrumente. Sie ist jedoch nicht nur ein reines Begleitinstrument, sondern eignet sich auch hervorragend als Melodie- und Soloinstrument. Mit ihren vier Oktaven verfügt die Tuba sowohl über den größten Tonumfang als auch über die größte Dynamik aller Blechblasinstrumente.  Die Tuba wird in allen Musikrichtungen benötigt, von den großen romantischen, sinfonischen Werken über Oper bis Blasmusik, Jazz und Pop.

Wer das Tuba spielen lernen möchte, muss groß genug sein, um sitzend an das Mundstück heranzureichen: Im Grundschulalter eignet sich als Einsteigerinstrument das Tenorhorn, Baritonhorn oder Euphonium. Im Alter von circa zehn Jahren kann man dann auf die F-Tuba wechseln, die nicht ganz so groß und schwer ist wie die B-Tuba. Die Tuben haben mit den verschiedenen Stimmungen auch verschiedene Größen, die sich sofort auch im Gewicht ausmachen. Die große Kaisertuba und Kontrabasstuba ist damit auch das größte und schwerste Instrument.

Wie klingt die Tuba?

Thomas Brunmayr, Tubist im Staatsorchester Stuttgart, erzählt uns auf YouTube, wie eine Tuba funktioniert und klingt und ob man wirklich ein riesiges Lungenvolumen braucht, um sie zu spielen.

Video auf YouTube: Wie klingt die Tuba?

Ensembles

Gemeinsam musizieren macht immer am meisten Spaß. Deshalb bieten wir für alle unsere Schüler*innen eine sehr große Auswahl an Ensembles an. 

Ensembleübersicht

Kontakt

Die Fachleitung "Blechblasinstrumente" beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen

Unterrichtsorte

Tubaunterricht wird in folgenden Regionalschulen angeboten:

Regionalschule Ehrenfeld
Regionalschule Kalk Regionalschule Mülheim/Holweide Regionalschule Nord – Standort Longerich Regionalschule Nord - Nippes Regionalschule Süd / Musikzweig Humboldt-Gymnasium Regionalschule Sülz Regionalschule Weiden

Anmeldung und Gebühren

Hier geht es zur Anmeldung
Anmeldung, Beratung und Kündigung - Stadt Köln