Vorbereitung der Baustellenübergabe an die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB)

Am 5. September 2012 wurden die drei Stahlrohrstützen aus dem Bergungsbauwerk mit einer Länge von jeweils rund 14 Metern mit einem Mobilkran herausgehoben und auf einen Sattelzug verladen. Die abschließenden Arbeiten zum Rückbau des Bergungsbauwerks liefen auf Hochtouren. 

Nach dem Rückbau der Stützen wurden in den folgenden Wochen die Stahlbetongurtbalken und die südliche Stahlbetonstütze in der Baustelle zersägt und aus dem Bergungsbauwerk entfernt. Die Arbeiten haben Platz geschaffen, um die Bohrpfähle für das geplante Besichtigungsbauwerk setzen zu können und so den Aushub der Besichtigungsbaugrube unmittelbar vor der Schlitzwand zu ermöglichen. Sie waren damit Vorleistung für die spätere Beweiserhebung durch den gerichtlich bestellten Sachverständigen.

Anschließend erfolgten die letzte Phase der Wiederverfüllung, die Räumung der letzten Materialien und die Übergabe der Baustelle an die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB).